Accumersiel/Dornumersiel

aus SkipperGuide, dem Online-Revierführer über die Segelreviere der Welt.
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Ansteuerung

Die Zufahrt ist nur aus nördlicher Richtung möglich: von See über die Accumer Ee in den Priel in Richtung Langeoog-Hafen und dann bei Tonne A11/AB2 in die Accumer Balje, die im letzten Teil in einen Prickenweg mündet.

Um die aktuellen Wassertiefen zu erfahren und Revierinfos zu bekommen, empfehle ich die Website der Wattsegler

Kartenausschnitt: Bing, Earthstar Geographics SIO

Liegeplätze

Der Yachthafen hat "Marina-Charakter" mit etwa 250 Liegeplätzen an einer Pontonanlage mit Auslegern. Wasser und Strom sind dort selbstverständlich.

Als Gast könnte man sich einen freien Platz suchen, oder an einem Warteplatz Kontakt mit dem Stegwart aufnehmen. (In Holland klappt diese Arte der Liegeplatzzuweisung sehr gut!)

Zwischen den Pontonreihen gibt es eine Sliprampe und einen Platz "zum Anlehnen" um das Boot mit der Tide trockenfallen zu lassen.

An Land um den Hafen

An bevorzugter Stelle steht das massive Gebäude mit Clubraum.

Links hat der Hafenmeister sein Büro.

Dort befinden sich auch die sanitären Anlagen.

Hafenmeister
Johann Feldmann
Tel./Fax: 04933 2440
Mobil 0160 2293046

Neben dem Gebäude ist ein Kinderspielplatz, rund herum sind PKW-Parkplätze.

Das Gelände ist nur für Berechtigte zugänglich.


An Land, das Umfeld

Manchmal wird Dornumersiel und Accumersiel gemeinsam genannt.

Die Orte (Westeraccumersiel) teilen sich den Hafen, weshalb ich hier bei Accumersiel bleibe.

Knapp außerhalb des Yachthafengeländes ist ein Fischrestaurant/-Imbiss, davor war bei meinem Besuch ein kleines Fest.

Ein kleiner Jahrmarkt fand entlang des Fischereihafens statt.

Im Fischereihafen bleiben etwa 2 m Wasser stehen. Dieser wird von Kuttern genutzt und ist für kleine Yachten nicht so gut geeignet. Liegen an Spundwänden.

Hier befindet sich ein Kran, der 12 t heben kann.

Oberhalb des Siels wird aus den Entwässerungsgräben "Dornumersieler Tief" und "Pumpentief" das Wasser gesammelt.

Der See, "Dornumersieler Tief" oder "Mahlbusen" genannt, hat parkähnliche Ambiente, d.h., die Ufer laden zum Verweilen ein.

Beidseitig ist das Befahren beispielsweise mit dem Fahrrad möglich.

Hier kommt man vorbei, wenn man Restaurants aufsuchen möchte oder um Lebensmittel zu kaufen.


Weblinks dieser Seite

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