Boulogne-sur-Mer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Einfahrt gestaltet sich bei schlechter Sicht recht schwierig, da die Hafenanlagen weit in das Meer ragen. Der nördliche Wellenbrecher ist zerstört, der westliche ist noch erhalten.
Die Einfahrt gestaltet sich bei schlechter Sicht recht schwierig, da die Hafenanlagen weit in das Meer ragen. Der nördliche Wellenbrecher ist zerstört, der westliche ist noch erhalten.
Von Norden kommend versucht man am besten den weißen Turm des westlichen Wellenbrechers auszumachen. Am Wellenbrecher orientierend sollte man den Kurs erst auf die Marina absetzen, wenn man
Von Norden kommend versucht man am besten den weißen Turm des westlichen Wellenbrechers auszumachen. Am Wellenbrecher orientierend sollte man den Kurs erst auf die Marina absetzen, wenn man
die weiße Markierung an der Mauer des westlichen Wellenbrechers genau achterlich hat. So verhindert man ein Auflaufen auf den flach abfallenden Strand. stehen, teilweise zerstört sind und Untiefen in der Hafeneinfahrt existieren. Inbesondere zum Strand hin steigt der Meeresgrund schnell an. Hier sollte man grundsätzlich darauf verzichten den kürzeren Weg zu fahren.
die weiße Markierung an der Mauer des westlichen Wellenbrechers genau achterlich hat. So verhindert man ein Auflaufen auf den flach abfallenden Strand. Inbesondere zum Strand hin steigt der Meeresgrund schnell an. Hier sollte man grundsätzlich darauf verzichten, den kürzeren Weg zu fahren.


==Liegemöglichkeiten==
==Liegemöglichkeiten==

Version vom 24. Mai 2017, 16:44 Uhr


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Boulogne-sur-Mer


Allgemein

Boulogne sur Mer ist eine malerische historische Metropole am Eingang des Ärmelkanals. In der Stadt selbst ist man in wenigen Gehminuten. Der alte Stadtkern ist definitiv einen Abstecher wert, in der auch eine alte Kathedrale und lustige moderne Kunstinstallationen locken. Von den Stadtmauern hat man einen malerischen Ausblick auf die Nordsee.

Ansteuerung

Die Einfahrt gestaltet sich bei schlechter Sicht recht schwierig, da die Hafenanlagen weit in das Meer ragen. Der nördliche Wellenbrecher ist zerstört, der westliche ist noch erhalten. Von Norden kommend versucht man am besten den weißen Turm des westlichen Wellenbrechers auszumachen. Am Wellenbrecher orientierend sollte man den Kurs erst auf die Marina absetzen, wenn man die weiße Markierung an der Mauer des westlichen Wellenbrechers genau achterlich hat. So verhindert man ein Auflaufen auf den flach abfallenden Strand. Inbesondere zum Strand hin steigt der Meeresgrund schnell an. Hier sollte man grundsätzlich darauf verzichten, den kürzeren Weg zu fahren.

Liegemöglichkeiten

Da die Marina zum Meer hin offen ist, gibt es hier in der Nähe des Ärmelkanals sagenhafte 5m Tidenhub zur Nippzeit (bis 10m Springtidenhub). Deshalb sollte man nicht zu weit an das Ende der Marina fahren, da die Wassertiefe hier möglicherweise nicht mehr ausreicht. Die Marina hat einen gepflegten Zustand mit Strom gegen Münze und guten sanitären Einrichtungen.

Bilder