Dingi (Beiboot): Unterschied zwischen den Versionen

aus SkipperGuide, dem Online-Revierführer über die Segelreviere der Welt.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Das Dingi war in den Sicherheitsbestimmungen der IBRA (Irischer Bootsvermietungs Verband) vorgeschrieben und jetzt immer weiter aufgeweicht. Eigentlich diente es…“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
Eigentlich diente es nicht als Rettungsboot, sondern als Verbindung zum Land, speziell dort wo man nicht anlegen kann. Wenn auch das Boot bei Havarien der sicherste Aufenthalt ist, kann man mit dem Dingi doch auch an Land.
Eigentlich diente es nicht als Rettungsboot, sondern als Verbindung zum Land, speziell dort wo man nicht anlegen kann. Wenn auch das Boot bei Havarien der sicherste Aufenthalt ist, kann man mit dem Dingi doch auch an Land.


Viele Hausbootfahrer wollen es aber nicht mehr mitschleppen, da es in Schleusen und beim Anlegen angeblich hinderlich sein soll. Nicht nur Fischern empfehle ich die Mitnahme eines Dingis, man kann es vielfältig einsetzen, auch als Fender beim Bankmooring.Zum Anlanden in unbekannten Gewässern ist es doch unverzichtbar. Natürlich müssen die Riemen und die Ruderdollen während des Schleppens am Boot, gut gesichert werden.
Viele Hausbootfahrer wollen es aber nicht mehr mitschleppen, da es in Schleusen und beim Anlegen angeblich hinderlich sein soll. Nicht nur Fischern empfehle ich die Mitnahme eines Dingis, man kann es vielfältig einsetzen, auch als Fender beim Bankmooring.Zum Anlanden in unbekannten Gewässern ist es doch unverzichtbar. Natürlich müssen die Riemen und die Ruderdollen während des Schleppens am Boot, gut gesichert werden. Beachten Sie auch die Sicherheit beim Einsteigen, also gut festhalten und nicht stehen, sofort hinsetzen, der Ruderer steigt zuletzt ein. Die Riemen auch mit einer Sorgleine sichern, denn geht ein Rienem über Bord, sind die Wenigsten in der Lage mit nur einem Riemen zu rudern.

Version vom 18. März 2013, 12:36 Uhr

Das Dingi war in den Sicherheitsbestimmungen der IBRA (Irischer Bootsvermietungs Verband) vorgeschrieben und jetzt immer weiter aufgeweicht.

Eigentlich diente es nicht als Rettungsboot, sondern als Verbindung zum Land, speziell dort wo man nicht anlegen kann. Wenn auch das Boot bei Havarien der sicherste Aufenthalt ist, kann man mit dem Dingi doch auch an Land.

Viele Hausbootfahrer wollen es aber nicht mehr mitschleppen, da es in Schleusen und beim Anlegen angeblich hinderlich sein soll. Nicht nur Fischern empfehle ich die Mitnahme eines Dingis, man kann es vielfältig einsetzen, auch als Fender beim Bankmooring.Zum Anlanden in unbekannten Gewässern ist es doch unverzichtbar. Natürlich müssen die Riemen und die Ruderdollen während des Schleppens am Boot, gut gesichert werden. Beachten Sie auch die Sicherheit beim Einsteigen, also gut festhalten und nicht stehen, sofort hinsetzen, der Ruderer steigt zuletzt ein. Die Riemen auch mit einer Sorgleine sichern, denn geht ein Rienem über Bord, sind die Wenigsten in der Lage mit nur einem Riemen zu rudern.