Gyali: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Ansteuerung ist Sorgfalt geboten wegen der vorgelagerten Klippenfelder und Untiefen, und zwar südsüdöstlich der befeuerten, vorgelagerten Insel ''Agios Antonios'', einer Untiefe südlich der Südhuk von Gyali, von hier bis zu den Verladestellen befinden sich weitere Klippenfelder. Bei der nächtlichen Ansteuerung ist zudem auf die unbefeuerten Festmachertonnen zu achten. Man ankert nordöstlich der Verladestellen, der Sandgrund hält gut. Bei Meltemi liegt man hier gut geschützt, der Liegeplatz wird zuweilen als Alternative zu den Häfen von ''Nisyros''  [[Nisyros#Hafen Mandraki|Mandraki]] und  [[Nisyros#Hafen Paloi|Paloi]] empfohlen, wenn es dort durch die auflandigen Winde zu ungemütlich werden sollte.<ref>besucht im April 1992 bei moderatem Wetter (alphafisch)</ref>  
Bei der Ansteuerung ist Sorgfalt geboten wegen der vorgelagerten Klippenfelder und Untiefen, und zwar südsüdöstlich der befeuerten, vorgelagerten Insel ''Agios Antonios'', einer Untiefe südlich der Südhuk von Gyali, von hier bis zu den Verladestellen befinden sich weitere Klippenfelder. Bei der nächtlichen Ansteuerung ist zudem auf die unbefeuerten Festmachertonnen zu achten. Man ankert nordöstlich der Verladestellen, der Sandgrund hält gut. Bei Meltemi liegt man hier gut geschützt, der Liegeplatz wird zuweilen als Alternative zu den Häfen von ''Nisyros''  [[Nisyros#Hafen Mandraki|Mandraki]] und  [[Nisyros#Hafen Paloi|Paloi]] empfohlen, wenn es dort durch die auflandigen Winde zu ungemütlich werden sollte.<ref>besucht im April 1992 bei moderatem Wetter (alphafisch)</ref>  


Keinerlei Versorgungsmöglichkeiten.  
Keinerlei Versorgungsmöglichkeiten.
 
[[bild:gyali2.jpeg|thumb|450px|right|Gyali]]
 
Letzer Besuch September 2015
 
 
== Bildergalerie ==
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bild:gyali1.jpeg|Bimsteinabbau auf Gyali
bild:gyali2.jpeg|Gyali
bild:gyali3.jpeg|Gyali mit Nisiros im Hintergrund
 
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==<small>Informationsstand und -quellen==
==<small>Informationsstand und -quellen==

Version vom 12. Oktober 2015, 20:04 Uhr


Koordinaten: 36° 39.94'N, 027° 07.55' E


Die Besuche auf dieser Insel liegen bereits eine geraume Zeit zurück. Eine Auffrischung der Informationen wäre wünschenswert - helft mit!

Die kleine Insel Gyali liegt nördlich von Nisyros. Sie ist unbewohnt und stellt eigentlich ein einziges großes Bergwerk dar. Die Arbeiter werden morgens und abends mit einem Schnellboot "geshuttled", abends wird es dann völlig ruhig. Von natürlicher Umgebung ist nicht mehr viel übrig geblieben, aber das Bergwerksambiente ist allemal hochinteressant.

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Bei der Ansteuerung ist Sorgfalt geboten wegen der vorgelagerten Klippenfelder und Untiefen, und zwar südsüdöstlich der befeuerten, vorgelagerten Insel Agios Antonios, einer Untiefe südlich der Südhuk von Gyali, von hier bis zu den Verladestellen befinden sich weitere Klippenfelder. Bei der nächtlichen Ansteuerung ist zudem auf die unbefeuerten Festmachertonnen zu achten. Man ankert nordöstlich der Verladestellen, der Sandgrund hält gut. Bei Meltemi liegt man hier gut geschützt, der Liegeplatz wird zuweilen als Alternative zu den Häfen von Nisyros Mandraki und Paloi empfohlen, wenn es dort durch die auflandigen Winde zu ungemütlich werden sollte.[1]

Keinerlei Versorgungsmöglichkeiten.

Gyali

Letzer Besuch September 2015


Bildergalerie

Informationsstand und -quellen

  1. besucht im April 1992 bei moderatem Wetter (alphafisch)