Hvide Sande

aus SkipperGuide, dem Online-Revierführer über die Segelreviere der Welt.
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Die Zufahrt von der Nordsee ist durch gute Betonnung und zwischen den schützenden Einfahrtsmolen problemlos möglich.
Der Hafen ist vorwiegend von allgemeiner Berufsschifffahrt und Fischerei geprägt.

Im südwestlichen Teil liegt ein wenig schräg in den Hafen ragend ein Ponton, der sich für Sportboote eignet, bei unserer Ankunft aber von Kuttern und größeren Schiffen ziemlich belegt war.

Wir fanden nach einem 50 sm-Törn von Esbjerg/Fanö kommend keinen geeigneten Liegeplatz, obwohl das an den Piers wohl möglich gewesen wäre, da der Tidenhub gering ist.
Der Ort ist auch touristisch geprägt, d.h. ausgezeichneter Badestrand an der Nordsee hinter den Dünen, am Hafen lebhafte Gastronomie, Fischauktion, Fischverkauf.
Zur Weiterfahrt sprachen wir den Brücken- und Schleusenmeister (Kanal 12) an, der uns umgehend durchschleuste.
Die Schleusung ist kostenlos.
Innen beobachteten wir einen Werfthafen an Bb und einen kleinen flachen Hafen ohne weitere Strukturen für 'abgewrackte' Schiffe an Stb.
Da wir nicht wussten, was uns im fjordseitigen Stadtafen von Hvide Sande erwartet (ein großes Dreieck mit exakten Peilungen wäre dazu abzufahren), fuhren wir eine weitere Stunde nach Ringköbing durch.

Relevante LInks:
http://www.hvidesandehavn.dk/
http://visitvest.de/stadte/hvide+sande?id=17