Iraklia: Unterschied zwischen den Versionen

aus SkipperGuide, dem Online-Revierführer über die Segelreviere der Welt.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Allgemeine Infos)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 25: Zeile 25:
*In der Bucht südlich des Hafens Agios Georgios findet man Ruinen einer Burg und einen weiträumigen Sandstrand, bestens geeignet für einen "klassischen" Badeaufenthalt. {{Koordinate|U|36_51_02.72_N_025_28_24.63_E|N 36° 51,0' E 025° 28,4'}}
*In der Bucht südlich des Hafens Agios Georgios findet man Ruinen einer Burg und einen weiträumigen Sandstrand, bestens geeignet für einen "klassischen" Badeaufenthalt. {{Koordinate|U|36_51_02.72_N_025_28_24.63_E|N 36° 51,0' E 025° 28,4'}}


*Die Tropfsteinhöhle im Westen der Insel ist wirklich ganz schön groß! Bei einem Besuch sei dringend angeraten, sich ordentlich auszurüsten und niemals alleine unterwegs zu sein. In der Höhle gibt es keine Wege oder Treppen, Sicherungsmöglichkeiten sind keine vorhanden - und dunkel ist es sowieso.  
*Die Tropfsteinhöhle im Westen der Insel, gewidmet dem Agios Ioannis, ist wirklich ganz schön groß! Bei einem Besuch sei dringend angeraten, sich ordentlich auszurüsten und niemals alleine unterwegs zu sein. In der Höhle gibt es keine Wege oder Treppen, Sicherungsmöglichkeiten sind auch keine vorhanden - und dunkel ist es sowieso.  
*Vom alten Hauptort Panagia, der sich wie üblich zurückgezogen auf einem Berg befindet, hat man beste Ausblicke auf die Insel und die umliegenden Inseln.
*Vom alten Hauptort Panagia, der sich wie üblich zurückgezogen auf einem Berg befindet, hat man beste Ausblicke auf die Insel und die umliegenden Inseln.

Version vom 23. August 2006, 08:47 Uhr


Iraklia ist die westlichste der Erimonisen, einer Gruppe kleinerer Inseln südlich von Naxos, empfehlenswert für jeden, der Plätze ein wenig abseits vom allgemeinen Trubel sucht. Auf ihr leben kaum mehr als einhundert Einwohner, der Landtourismus beschränkt sich zum großen Teil auf die Hauptsaisonzeiten. Einfache Versorgungsmöglichkeiten und ein paar Tavernen findet man vor allem im Hafenort.

Liege- und Ankerplätze

Ormos Agios Georgiou

Koordinaten: N 36° 51,8' E 025° 28,2' Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 36° 51,8' E 025° 28,2'.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 36° 51,8' E 025° 28,2'.


In dieser im Nordosten der Insel weit einschneidende Bucht befindet sich der einzige Hafen der Insel, der auch von den Fähren angelaufen wir. Bei kräftigem Meltemi findet man nur guten Schutz in Lee der Pier, wenn man einen der spärlichen Liegeplätze bekommen hat. Zum Ausweichen bietet sich hier der Haupthafen der benachbarten Insel Schinoussa an.

Ormos Pigadi

Koordinaten: N 36° 50,0' E 025° 28,6' Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 36° 50,0' E 025° 28,6'.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 36° 50,0' E 025° 28,6'.


Tief einschneidende Bucht im Südosten der Insel. Mehrfach haben wir hier guten Schutz gefunden, es fehlen allerdings Erfahrungen bei starken Winden. Es gibt nur wenig Platz zum Schwojen, Landleinen sind empfehlenswert, oder Ankerwachen.

Nordwestbucht

Koordinaten: N 36° 50,2' E 025° 25,9' Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 36° 50,2' E 025° 25,9'.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 36° 50,2' E 025° 25,9'.


Im Nordwesten der Insel findet man die nach Norden offene Bucht. Ankern empfiehlt sich hier ausschließlich bei ruhigem Wetter und mit einer manöverfähigen Bootswache. Vom Strand aus sind es circa zwanzig Minuten Fußweg zum Eingang der Höhle Ag. Ioannis (für einen Ortskundigen). Den "Weg" (tatsächlich geht es über Ziegenpfade, ansonsten über Stock und Stein) zeigen einfachste farbige Markierungen und Steinhäufchen.

Tipps und Hinweise

  • In der Bucht südlich des Hafens Agios Georgios findet man Ruinen einer Burg und einen weiträumigen Sandstrand, bestens geeignet für einen "klassischen" Badeaufenthalt. Koordinaten: N 36° 51,0' E 025° 28,4' Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 36° 51,0' E 025° 28,4'.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 36° 51,0' E 025° 28,4'.


  • Die Tropfsteinhöhle im Westen der Insel, gewidmet dem Agios Ioannis, ist wirklich ganz schön groß! Bei einem Besuch sei dringend angeraten, sich ordentlich auszurüsten und niemals alleine unterwegs zu sein. In der Höhle gibt es keine Wege oder Treppen, Sicherungsmöglichkeiten sind auch keine vorhanden - und dunkel ist es sowieso.
  • Vom alten Hauptort Panagia, der sich wie üblich zurückgezogen auf einem Berg befindet, hat man beste Ausblicke auf die Insel und die umliegenden Inseln.