Omø

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Sonnenuntergang auf Omø

Koordinaten: 55° 9'43.09"N, 11° 9'28.33"E


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Die Insel Omø liegt als kleine Perle in der Ostsee an der Grenze von Großem Belt (westlich der Insel) und Smålandsfahrwasser (östlich). Im Norden zwischen Omø und der Insel Agersø liegt der Omøsund.

Das Festland (Seeland) ist nur wenige Seemeilen entfernt. Die Omøfähre pendelt täglich zwischen dem Festland (Stigsnaes) und der Insel.

Weit sichtbar ist der große gelbe Leuchtturm an der Westspitze der Insel, der mit vielen Leucht-Sektoren der Navigation vor allem im großen Belt, aber auch im Smalandsfahrwasser dient (Omø Oc(2) WRG 12s). Bei der Hafenansteuerung auf Flachwasser in steuerbord achten. Auch der Hafen hat am Rand etwas untiefe Stellen, also nicht zu nahe am Rand fahren.

Tiefgang 2.0 Meter
Stromversorgung Wasseranschluss
WLAN Müllentsorgung
WC Duschmöglichkeit
Einkaufsmöglichkeit im Dorf (1,5 km)

Der Yachthafen (an der Nordküste) bietet genügend Platz für Gastlieger, bei einer Wassertiefe von 2-2,5m. Der alte Hafen ist recht eng, bietet aber im östlichen Teil einige Liegeplätze für Sportboote. Der westliche Teil ist für die Fischer reserviert. Aktuell (5/2011) wird dort gebaut. Im Sommer ist er allerdings trotzdem überfüllt. Aber der Hafenmeister ist freundlich und hilft allen Wassersportlern, damit sie einen Liegeplatz finden. Er ist sehr erfinderisch in Sachen Liegemöglichkeit.

  • 180 Bewohner
  • 2km breit und 4km lang.
  • 12km Küste

Bademöglichkeiten gibt es hier viele, 12km ist die Küste lang. Der Grund der Ostsee fällt flach ab und der Strand ist somit kinderfreundlich. Der Sandstrand neben dem Hafen und der Strand im Süden der Insel, sind die Schönsten und auch die Meistbesuchtesten der Insel. Das Dorf ist sehr idyllisch, Fasane und Hasen stehen zur Begrüßung der Touristen bereit.

Der Hafen ist bei den Wassersportlern sehr beliebt. Er kann bei Tag und Nacht ohne Probleme angelaufen werden. Längs ist er kein Geheimtipp mehr und deshalb in der Hauptsaison immer überfüllt. Bis zu 6.000 Boote in der Saison wurden schon gezählt. Da der Hafen auch Fährhafen ist, wird er von den Einheimischen oft besucht. Man trifft sich hier und schnackt mit den Ankommenden oder Abfahrenden. Der Fähranleger wurde 2005 neu gebaut. Der westliche Teil des Hafens ist für die Fischer reserviert. Auch hier ist immer was los. Die Fischer sind freundlich und verkaufen auch gerne den Fisch direkt vom Boot.

Einkaufsmöglichkeiten: In den Sommermonaten ist direkt am Hafen ein Kiosk eröffnet. Sonst gibt es noch ein kleines Geschäft am anderen Ende der Insel, daß man zu Fuß aber gut erreichen kann.

Törnberichte

Törnbericht Ostschweden via Dänemark 2019