Skyros

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Skyros ist die größte Insel der Nördlichen Sporaden, liegt nordöstlich von Euböa und ist über 200 km² groß. Skyros wird in den antiken Sagen des Theseus und Achilles erwähnt. Die Insel ist karg, von Juni bis August weht der Meltemi kräftig.

<googlemap lat="38.87179" lon="24.592896" type="map" zoom="10" width="425" height="325" scale="yes" overview="yes"> 38.843318, 24.536591, Ln. Linaria 38.78045, 24.56852, Or. Tristoma </googlemap>Maßstab in Kilometer und Landmeilen

Liege- und Ankerplätze

Limin Linaria

Koordinaten: 38° 50,59' N  024° 32,16' E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 38° 50,59' N  024° 32,16' E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 38° 50,59' N  024° 32,16' E.

Linaria / Skyros

Der Haupt- und Fährhafen im Süden der Insel ist bei Meltemi gut geschützt, nur bei südwestlichen Winden steht etwas Schwell. Am alten Fähranleger an der Außenmole kann man je nach Belegung längsseits oder im Päckchen festmachen, dabei den Bereich für die Vorleinen der Fähre (Skyros Express) freihalten. Der Hafenpolizist weist auch gelegentlich einen Platz am Ende des Fähranlegers unmittelbar bei der Rampe zu, den sollte man aber vermeiden. Die Fähre verkehrt mehrmals täglich nach Kimi auf Euböa.

Wasser ist nicht verfügbar, Treibstoff wird gegen tel. Bestellung per Tankwagen geliefert. Im Hafen direkt zwei Läden, in dem man sich mit dem Nötigsten versorgen kann. Nächster Laden an der Straße nach SKYROS, dringender Bedarf kann ggf. in einer der zahlreichen Tavernen gedeckt werden.

Im Hafenbecken kann geankert werden, dabei gut von der Fährmole freihalten und auf Murings und Bojensteine achten. Der Grund ist bewachsener Kies und Schlick.

[Stand März 2010]

Ormos Tristomo

Koordinaten: 38° 46,78' N  024° 34,7' E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 38° 46,78' N  024° 34,7' E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 38° 46,78' N  024° 34,7' E.


Ormos Tristomo ist eine weiträumige, annähernd halbrunde Bucht im Süden von Skyros, die nach Süden durch die Inseln Ns. Plati und die größere Ns. Sarakino abgedeckt werden. Im Nordosten der Bucht liegen einige militärische Einrichtungen, interessant ist der im Nordwesten gelegene tiefe Einschnitt nördlich des befeuerten Ak. Marmara. Diese Bucht ist unbewohnt, hier kann man auf 3 bis 8 Meter Wassertiefe auf vereinzelt bewachsenem, mit Steinen durchsetztem Kies ankern. Nur bei sehr ausgeprägten - und seltenen - Südlagen steht hier etwas Schwell, so dass sich die Bucht auch als Ankerplatz für die Nacht eignet.

[Stand September 2005]