Stade

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Die Hansestadt Stade liegt am Fluss Schwinge, der bei Stadersand in die Elbe mündet, etwa 45 Kilometer westlich von Hamburg. Die Stadt hat ca. 47.000 Einwohner. Das südwestliche Ufer der Unterelbe ist etwa vier Kilometer entfernt.

Empfehlenswert ist der Besuch des Stadthafens Stade.

Dazu verläßt man die Elbe zwischen den Tonnen 103 und 105 (markant ist das rot/weiße Unterfeuer), fährt in den Fluß Schwinge ein und folgt ihm etwa 4,5 sm.

Drei Vereine mit Gastliegeplätzen

Drei Vereine haben vor Erreichen des Stadthafens ihre Steganlagen am Fluß.


Segler-Verein Stade (SVSt)

Die Brücke steht meist offen, das Sperrwerk schließt bei Sturmflut
Unmittelbar dahinter der SV Stade mit seinen Liegeplätzen

Der Segler-Verein Stade (SVSt), nahe Stadersand gleich hinter dem Sperrwerk an Stb, hat etwa 400 Mitglieder und verfügt über 100 Liegeplätze.

  • Gäste sind willkommen.
  • Strom, Wasser und Leihfahrräder werden angeboten.
  • Eine Bootshebeanlage, Mastenkran, Winter-Lagerplätze, ein Vereinsheim und sanitäre Anlagen sind vorhanden.
  • Kontakt: Klaus Rust, Tel. 04141-63689 und 0171-3621695



SC Diamant Stade e.V. (SCD)

Liegeplätze des SC Diamant von der Schwinge aus gesehen



200 m vor der Industriebahn-Klappbrücke vor einem Siel an Steuerbord residiert der SC Diamant Stade e.V..

Er unterhält dort 54 Liegeplätze.

  • Die Liegeplätze fallen bei halber Tide trocken.
  • Strom und Wasser am Steg vorhanden, Sanitäranlagen oberhalb.
  • Hafenmeister: Henry Köpcke, Tel. 04141-2860 und 0170-5206577
  • Slipbahn und Mastkran vorhanden
  • Gaststätte in ca. 1,5 km Entfernung
  • Einkaufsmöglichkeiten in ca. 2,5 km Entfernung
  • Altstadt von Stade in ca. 3 km Entfernung





Motor- und Yachtclub Stade e.V. (MYC)

Zweigeteilt sind deren Liegeplätze, dazwischen die meist offenstehende Brücke einer Industriebahn
myc.jpg

Der Motor- und Yachtclub Stade e.V. (MYC) hat Liegeplätze unterhalb und oberhalb der Industriebahn-Klappbrücke an Bb; Unterhafen für kleinere, Oberhafen für größere Boote.

  • grüne Schilder zeigen freie Plätze an
  • Strom und Wasser am Steg vorhanden
  • Sanitäre Anlagen macht der Hafenmeister Heinz Eben oder ein Stellvertreter zugänglich. Tel. 04141-70744 und 0160-2535222
  • Mastenkran und 10-t-Kran vorhanden
  • Slipanlage - sehr steil und kann nur bei Hochwasser benutzt werden
Die Straßenbrücke muss noch öffnen, dann hat man freie Fahrt in den Stadthafen



Stadthafen Stade

Zur Weiterfahrt aufwärts muss eine Straßen-Klappbrücke öffnen. (Telefon 04141-2317).

Wenn die Verkehrslage es erlaubt zwischen 6 und 22 Uhr.

Wartestege liegen aus, es ist aber zu empfehlen, sich treiben zu lassen.


Im Stadthafen liegen 160 lfd. m Schwimmstege aus, an denen man längsseits festmacht. An Wochenenden können sich Päckchen bilden.



Der freundlicher Hafenmeister "Olf" von Kroge, der den Betrieb über viele Jahre sehr umsichtig und mit Liebe zur Sache betreut hat, ist in den Ruhestand gegangen.
Mit seinem Nachfolger Joachim Schönwälder ist dieses Amt wieder hervorragend besetzt.
Telefon Mobil: 0162 9796232 und Mobil 2: 0151 15040495 (bevorzugt)
Mail: hafenmeister@stadtwerke-stade.de
Wie im Bild oben zu sehen, direkt beim Aufgang, gute Sanitär-Anlagen mit Toiletten, Duschen (incl.) und Waschbecken.
Im Vorraum befindet sich eine kleine Bibliothek.
Das Sanitärgebäude ist nun frei zugänglich.
Mastenkran vorhanden

an Land

 Tourist-Information und ein 1999 errichtetes Family-Entertainment-Center mit Bistros, Restaurant, Hotel, Kino, Disco und Bowlingbahn direkt am Hafen
 Segelmacher (Segel Werkstatt Stade) und Zubehörgeschäfte in Hafennähe
 Weitere Versorgungsmöglichkeiten in der Innenstadt, die in weniger als fünf Minuten zu Fuß zu erreichen ist.
Hervorzuheben ist der riesige Supermarkt Kaufland. Dort gibt es a l l e s
 Ein Rundgang durch Stades Altstadt mit ihren kleinen Gassen und Fachwerkhäusern gehört unbedingt zum Landgang.
 Während Cafés und Restaurants zum Verweilen einladen, reizt die ausgedehnte Fußgängerzone zum Einkaufsbummel.
 Zahlreiche alte Häuser, die liebevoll restauriert sind, zeugen von der wechselvollen Geschichte Stades.

Weblinks