Nordby auf Fanø

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Die Zufahrt von der Nordsee ist das tiefe Fahrwasser nach Esbjerg.
In der Endphase wird die Ansteuerung ein wenig 'tricky'. Ein Priel führt bei der Tonne 21 mit kleinen Seezeichen nach Süden, eine besser ausgetonnte Rinne nehmen die Fähren. Nach meiner Beobachtung nehmen auch Sportboote diesen Weg.


Das Foto fand ich im Clubhaus, die Urheberrechte liegen nicht bei mir!

Die Fotos fand ich im Clubhaus vor, die Urheberrechte liegen nicht bei mir!

Vor- und in dem Hafen ist es recht flach, soll heißen, um die NW-Zeit fuhr ich mit 1,40 m Tiefgang mit 0 unter dem Kiel.
Im Hafen sind nach eigener Zählung ca. 90 Liegeplätze mittlerer Größe. Dort liegen Boote des Clubs mit ausreichend großen freien Plätzen dazwischen an einer Pontonanlage mit Auslegern. Gäste über 9 m sollen an dem S-Steg längsseits gehen. Etwa 5 passen dort hintereinander.



Stromanschlüse waren mit allerhand Unterverteilungen vorhanden. Neue Kästen lagen im Juni 2011 zur Installation bereit.
Das Clubhaus ist meist geöffnet. Hier befinden sich sanitäre Anlagen. Dusche, Toilette, Waschbecken in mäßiger Qualität und nur wenige.
Nach Esbjerg verkehrt alle 20 Minuten eine Fähre, im Wechsel "Fenja" und "Menja".
Die Sicht auf das nahe Esbjerg ist nicht hübsch, da der Hafen von Schiffsindustrie geprägt ist.
Leider steht kein Internet-Zugang per W-LAN oder WIFI zur Verfügung.
Im Clubraum steht zwar ein 'unbewachter' Computer mit Zugang ins Internet, allerdings können durch Einschränkung des Administraftors keine eMails abgefragt werden.
Der nahe Ort ist recht hübsch und es sind alle Einkaufsmöglichkeiten vorhanden.

Link zum Ort:
http://www.visitfanoe.dk/tyskland/de-de/menu/turist/sehenswurdigkeiten-d/nordby-fanoe/nordby-fanoe.htm