Aarhus: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine klassische moderne Marina im Süden der Stadt. Sehr gepflegt, hochtechnisiert. Einen Hafenmeister gibt es nicht, dafür einen Automaten für sog. Tally-Cards, mit denen man dann alles bezahlt. Legt man an der falschen Stelle an (z.B. dicht neben der Einfahrt), ist der Weg zum Automaten enorm weit. Man wünscht sich Fahrräder. Duschen gibt es übrigens auch nur an einer einzigen Stelle in diesem großen Hafen, dicht neben dem Hafenbüro, wo auch der Automat steht. Das ist in dem sog. "Turm" in der Mitte des Hafens. Ansonsten gibt es dort alles, was man nicht unbedingt braucht: Klamottenhändler, Makler, viele Restaurants.
Eine klassische moderne Marina im Süden der Stadt. Sehr gepflegt, hochtechnisiert. Einen Hafenmeister gibt es nicht, dafür einen Automaten für sog. Tally-Cards, mit denen man dann alles bezahlt. Legt man an der falschen Stelle an (z.B. dicht neben der Einfahrt), ist der Weg zum Automaten enorm weit. Man wünscht sich Fahrräder. Duschen gibt es übrigens auch nur an einer einzigen Stelle in diesem großen Hafen, dicht neben dem Hafenbüro, wo auch der Automat steht. Das ist in dem sog. "Turm" in der Mitte des Hafens. Ansonsten gibt es dort alles, was man nicht unbedingt braucht: Klamottenhändler, Makler, viele Restaurants.
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Version vom 10. Juni 2011, 16:10 Uhr


Die größte Stadt auf Jütland ist gleichzeitig die zweitgrößte ganz Dänemarks. Es ist eine quirlige Studentenstadt, in der man im Sommer überwiegend auf der Strasse lebt. In der schönen Altstadt kann man wunderbar bummeln, es gibt Unmengen an Kneipen, Bistros, Cafes.

Kulturell gibt es alles Erdenkliche: Museen, Musikfestivals, Vikingertage usw. was wann lost ist, erfährt man unter der Seite des Touristbüros

Eine besondere Attraktion ist "Den Gamle By", ein Open-Air-Museum des alten Dänemarks. Dort sind alte Gebäude aus ganz Dänemark abgetragen und wieder in einem geschlossenen Ensemble neu aufgebaut. In den Häusern findet man aus den entsprechenden Jahren unterschiedlichste Wohneinrichtungen und Handwerksgeräte. Sehenswert.

Die Stadt hat zwei Häfen:

Stadthafen

Koordinaten: 56°10.016'N 010°13.374'E


Trotz unmittelbarer Nähe zum großen Handelshafen liegt man hier sehr ruhig und vor allem stadtnah (wenige 100 m). Die Einsteuerung ist unkompliziert: Man folgt dem betonnten Großschiffahrwasser, dann nach Passieren des Handelshafens kurz vor dem Ufer nach SSW in den Fischerei- und Yachthafen.

Liegeplätze gibt es an der Ostkaje, wo zwei Segelclubs Stege unterhalten. Dort stehen alle Boxen mit grünen Schildern zur Verfügung. Vorsicht: Viele Pfähle lassen nur Platz für Boote mit max 3,00 m Breite. Die Sanitäranlagen hier bei den Clubs sind sehr gut. Wasser und Strom an den Stegen. Sonstige Versorgung gibt es nicht.

Wer hier keinen Platz findet, kann auch gegenüber an der Westkaje festmachen südlich von den Fischern. Dort liegen Heckbojen so weit von der Kaje weg, daß auch sehr große Schiffe dort hin passen.

Marselisborg

Koordinaten: 56°08.293'N 010°12.927'E


Eine klassische moderne Marina im Süden der Stadt. Sehr gepflegt, hochtechnisiert. Einen Hafenmeister gibt es nicht, dafür einen Automaten für sog. Tally-Cards, mit denen man dann alles bezahlt. Legt man an der falschen Stelle an (z.B. dicht neben der Einfahrt), ist der Weg zum Automaten enorm weit. Man wünscht sich Fahrräder. Duschen gibt es übrigens auch nur an einer einzigen Stelle in diesem großen Hafen, dicht neben dem Hafenbüro, wo auch der Automat steht. Das ist in dem sog. "Turm" in der Mitte des Hafens. Ansonsten gibt es dort alles, was man nicht unbedingt braucht: Klamottenhändler, Makler, viele Restaurants.