Agersø: Unterschied zwischen den Versionen

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Heute ist der Yachthafen eine Erweiterung des Fischereihafens.  
Heute ist der Yachthafen eine Erweiterung des Fischereihafens.  
Hafengebühr für 37-Fuß-Schiff 120 DKR + 10 DKR für Strom (2009)


Der Fischereihafen: [http://www.junk-food.de/carina/Saison2008/Bilder/Saison_3Teil/IMG_6684.JPG]
Der Fischereihafen: [http://www.junk-food.de/carina/Saison2008/Bilder/Saison_3Teil/IMG_6684.JPG]

Version vom 7. Dezember 2009, 14:49 Uhr


Agersø ist eine kleine dänische Insel zwischen Fünen und Seeland, in der so genannten dänischen Südsee. Angenehm dicht am Festland und doch abgesondert. Bequem und schnell mit der Fähre ab Stigsnäs (auf Seeland) zu erreichen. Die Insel hat einen lebhaften Hafen für die Fähre, für Fischerboote und auch für Segler. Eine fantastische Natur, die sowohl Feld, Wald, Wiese und Strand zu bieten hat. Sie ist 6,77 qkm groß, 7 km an der längste Stelle und 1,5 km die breitesten. Es leben 250 Personen auf der Insel, die sich jedes Jahr über Gäste freut, denn die Gäste haben eine wirtschaftliche Bedeutung. Aber die freundlichen Inselbewohner mögen auch die vergnügte Stimmung der Urlauber. Ein besonderes Kennzeichen für Agersö ist, wenn Du einmal hier gewesen bist, kommst Du ganz bestimmt wieder zurück. Agersö ist eine stille Alternative zu Omø, wem Omö zu voll ist.

<googlemap lat="55.285372" lon="11.318665" type="map" zoom="9" height="300" overview="yes"> 55.208148, 11.189976, Agersø </googlemap>

Ein wenig zur Geschichte

Schon in der Steinzeit war Agersö bewohnt. Man fand überall Spuren, wie zugehauene Pfeilspitzen aus Feuerstein. Aus der Bronzezeit fand man Schwerter und einen Thorshammer. Bis 1666 war die Insel in Besitz der Krone und wurde besonders Friederich II war ein häufiger Jagdgast. Später wurde sie Privatbesitz. Während des Krieges von 1807 - 1814, wo die Engländer die dänischen Gewässer blockierten, spielte die Insel eine große Rolle.

Der Hafen

ist Treffpunkt für Jung und Alt, für Einwohner und Gäste. Hier ist immer was los und man erfährt die Neuigkeiten und man schaut sich die neuen Gäste an. In den Sommermonaten macht die Fähre 16 Doppeltfahrten am Tage von 5.30 - 23.15 Uhr. Früher, als die Fähre noch ein Segelschiff war, kam das Boot nur ein paar Mal im Monat. Und wenn kein Wind wehte, musste gerudert werden. Es war immer ein Fest, wenn das Boot festmachte und die Waren und die Post ausgeladen wurde.

Heute ist der Yachthafen eine Erweiterung des Fischereihafens.


Hafengebühr für 37-Fuß-Schiff 120 DKR + 10 DKR für Strom (2009)


Der Fischereihafen: [1]


Ansicht von See: [2]

Weblinks