Amrum: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. November 2013, 20:05 Uhr



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Maßstab in Landmeilen (statute miles) beziehungsweise Fuß und in metrischen Maßen.

Ansteuerung

Von See kommend ist es am Besten das Rütergat zu befahren.
Bei ruhiger See kann man überall dort fahren, wo die Tiefenverhältnisse laut Karte dies zulässt.
Insbesondere aus dem Süden kommend, von der Elbe, der Piep oder der Eider, wird man über das Schmaltief einkommen.

Von Norden (Hörnum) wird man das Kniep-Fahrwasser nehmen und knapp südlich von Amrum in das Rütergat einscheren.

Bei den Ansteuerungstonnen biegt man mit W-Kurs in Prickenfahrwasser ab.
Hier ist zunächst eine Barre zu überwinden, in der sogar die Fähren und Kutter steckenbleiben.
Da man aber sowieso, um den Vorteil der Strömung mitzunehmen, mit der Flut einläuft, wird das nicht zum Problem.
Für den trockenfallenden Hafen ist es ohnehin erforderlich, bei Hochwasser anzukommen.

Das Rütergat, von dem man abbiegt, geht in die Norderaue über.
In diesem Priel geht es weiter nach Wyk auf Föhr und zum Festlandhafen Dagebüll.
Von hier geht es auch in die "Halligwelt".

Hafen

Soweit ich (Skiirskott) zurückdenken kann, war dies ein Bundeshafen mit Tonnenhof für die Fahrwassertonnen-Wartung.
Das Liegen längsseits an einem Fischkutter kostete Ende der 60er 0,50 DM pro Tag.

Die Pier wurde seitdem gründlich saniert und neben Behördenfahrzeugen fand auch der Rettungskreuzer einen guten Platz.

Während im Bereich des Bundeshafens bei NW noch Wasser stehenbleibt, fällt die gegenüberliegende Seite, an der die einheimischen Boote sowie Gäste liegen, trocken.
Aber selbst Yachten mit Kiel versinken problemlos im Schlick.

Große Gastlieger konnten mit langen Leinen an einer Brücke längsseits liegen. Fenderbretter wurden vom Club zur Verfügung gestellt. Für kleinere Yachten (unter 10 m) lag man an der Brückenkonstruktion sehr ungünstig. Diese waren zwischen den Einheimischen besser aufgehoben.

Beschreibung und Bilder zeigen die Situation im September 2011, danach wurden fast alle Boote an Land gesetzt und die Anlage und auch eine Brücke abgebaut.

Über den Winter 2011 auf 2012 soll im Hafen gebaggert werden, wovon auch der örtliche Yachtclub, http://www.amrumeryachtclub.de/, profitieren wird.

Zur Saison 2012 soll statt der Brücke eine Schwimmsteganlage verlegt werden.

Landgang und Versorgung

Neben dem Hafen befindet sich ein Gasthaus.
Hier sind die Hafen-Liegegebühren zu entrichten.
Daraufhin bekommt man den Code für die Eingangstür, die den Zugang zu den sanitären Einrichtungen für die Gastlicher gewährt.
Als Hafenmeister ist Sven Albrecht eingeteilt, Handy-Nr. 0171 3156775, das Clubhaus hat die Festnetznummer 04682 1451
Liegegelder Gastlieger: pro angef. lfm 1,50 €, WLAN (5 Stunden) 2,00 €, Strom pro Tag 1,00 €
Das Gasthaus liegt an einem Spazierweg, der am Wasser entlang führt. Es lohnt sich, auf diesem an der Wattseite entlangzugehen oder ihn mit dem Rad zu befahren.
Am Clubhaus ist eine Webcam angebracht, die auf den Hafen gerichtet ist: http://www.amrumeryachtclub.de/webcam.html

Vor dem Ort Wittdün landet der Fährverkehr.
In der Hauptstraße gibt es Supermärkte und Spezialgeschäfte.
Empfehlenswert: Erkundung der gesamten Insel per Rad.
Entfernungsmäßig ist es leicht möglich, an einem schönen Tag bis zum Badestrand Kniepsand vorzudringen.
Für nächtliche Unternehmungen bietet sich die legendäre "Blaue Maus" an.

Weblinks