Antiparos: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bilder ==
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Image:Antiparos (1).jpg|Ormos Despotiko Blick auf Antiparos
Image:Antiparos (1).jpg|Ormos Despotiko Blick auf Antiparos
 
Image:Antiparos (3).jpg|Ormos Despotiko Blick auf Antiparos
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Version vom 8. Juli 2015, 14:51 Uhr


Abendstimmung Ormos Despotiko

Antiparos liegt südwestlich ihrer großen Schwester Paros, eine gute halbe Seemeile durch den Stenon Antiparou voneinander getrennt. In der Feriensaison herrscht reger Betrieb von Fähren und Touristenbooten, meist zum Hafen von Antiparos, teils vom gegenüberliegenden Festland oder von Paros´ Fährhafen Parikia. Ein Teil der Boote läuft eine Anlegestelle weiter südlich an, von wo aus man zu einer viel besuchten Tropfsteinhöhle gelangt. Außerhalb der Saison verfällt die Insel bis auf ein wenig Betrieb am Hafen und im Ort Kastro in eine Art Winterschlaf.

Im Fährhafen von Antiparos mit seinen geringen Wassertiefen gibt es für nicht übermäßig tief gehende Segelboote Ankermöglichkeiten.

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Anker- und Liegeplätze

Ankerplatz südlich von Nisis Kavouras

Koordinaten: 37° 03.4'N, 025° 05.1' E


Zwischen den nördlich von Antiparos gelegenen Inselchen Kavouras und Diplo findet man bei ruhigem Wetter einen Tagesankerplatz mit schönem Blick auf den Stenon Antiparou mit seinen Felsen und kleinen Inseln und über die Bucht vor Parikia. Der Ankergrund besteht aus Sand mit kurzem Seegras bewachsen, in den sich Anker leider nur schlecht eingraben. Der Boden hier erinnert an einen etwas vernachlässigten englischen Unterwasserrasen.

Ormos Despotiko

Koordinaten: 36° 58.2'N, 025° 01.6' E


Zuletzt besucht: September 2011 Südwestlich von Antiparos liegt die Insel Despotiko. Der dazwischenliegende Sund ist für Segler wegen geringer Wassertiefen nur aus Südosten erreichbar, hier findet man sehr sichere (aber dem Wind stark ausgesetze) und großräumige Ankerplätze mit gut haltendem Ankergrund. Vereinzelt Tavernen am nördlich gelegenen Ufer.

Auf Antiparos stehen einige Ferienhäuser, auf Despotiko gibt es abgesehen von einer Kapelle und einer archäologischen Ausgrabungsstätte nichts.

Wirklich eine sehr schöne Bucht zum Übernachten, kaum Wellen und der Wind ist nicht so böig wie in manch anderen Buchten. Der beste Ankergrund ist im hinteren Ende der Bucht auf 3 - 4 mtr. Die Tiefe der Durchfahrt zwischen der Insel Tsimintri und Despotiko ist mit 2 mtr. angegeben. Wir sahen auch eine Segel-Yacht diesen Ausgang benutzen. Wir nahemn aber lieber den südlichen Weg. [1]

Bilder

Quellen

  1. Juni 2015 bei 5 Bft N (Rainer)

Weblinks