Årø: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
Wie zwei Schwestern liegen sich [[Arøsund]] und Arø gegenüber. Auf Arø findet man ein kleines, sehr malerisches Dorf mit dem einen oder anderen privaten Fahrradverleih. Möglich ist auch ein kurzer Spaziergang zum Leuchtturm an der Südwestseite. Zwischen Hafen und Leuchtturm befindet sich Sandstrand. Die Marina von Arø ist gut geschützt, jedoch relativ klein und als Zwischenstopp im Kleinen Belt beliebt, daher ist frühzeitiges Einlaufen empfehlenswert, wenn man unbedingt in einer eigenen Box liegen will. Ansonsten ist der Findigkeit beim Anlegen keine Grenze gesetzt. Am Pfingstwochende z.B. liegen Boote an der Nordseite der Fährenmole im Päckchen und gegenüber an dem festen Steg. Manche liegen längsseits an Fischern, manche längsseits am südlichen Teil er Außenmole im 4er-Päckchen. Und an die Stegköpfe passen auch erstaunlich viele Boote.
Wie zwei Schwestern liegen sich [[Arøsund]] und Arø gegenüber. Auf Arø findet man ein kleines, sehr malerisches Dorf mit dem einen oder anderen privaten Fahrradverleih. Möglich ist auch ein kurzer Spaziergang zum Leuchtturm an der Südwestseite. Zwischen Hafen und Leuchtturm befindet sich Sandstrand. Die Marina von Arø ist gut geschützt, jedoch relativ klein und als Zwischenstopp im Kleinen Belt beliebt, daher ist frühzeitiges Einlaufen empfehlenswert, wenn man unbedingt in einer eigenen Box liegen will. Ansonsten ist der Findigkeit beim Anlegen keine Grenze gesetzt. Am Pfingstwochende z.B. liegen Boote an der Nordseite der Fährenmole im Päckchen und gegenüber an dem festen Steg. Manche liegen längsseits an Fischern, manche längsseits am südlichen Teil er Außenmole im 4er-Päckchen. Und an die Stegköpfe passen auch erstaunlich viele Boote.

Version vom 9. November 2013, 23:42 Uhr


Koordinaten: 55°15.7'N 09°43.8'E


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Beschreibung

Wie zwei Schwestern liegen sich Arøsund und Arø gegenüber. Auf Arø findet man ein kleines, sehr malerisches Dorf mit dem einen oder anderen privaten Fahrradverleih. Möglich ist auch ein kurzer Spaziergang zum Leuchtturm an der Südwestseite. Zwischen Hafen und Leuchtturm befindet sich Sandstrand. Die Marina von Arø ist gut geschützt, jedoch relativ klein und als Zwischenstopp im Kleinen Belt beliebt, daher ist frühzeitiges Einlaufen empfehlenswert, wenn man unbedingt in einer eigenen Box liegen will. Ansonsten ist der Findigkeit beim Anlegen keine Grenze gesetzt. Am Pfingstwochende z.B. liegen Boote an der Nordseite der Fährenmole im Päckchen und gegenüber an dem festen Steg. Manche liegen längsseits an Fischern, manche längsseits am südlichen Teil er Außenmole im 4er-Päckchen. Und an die Stegköpfe passen auch erstaunlich viele Boote.

Am Mittelsteg müssen hochbordige Boote aufpassen: Das ist ein Schwimmsteg, der fast in der Wasserlinie liegt. Das ist sehr, sehr weit unten und erfordert meist eine Bugleiter. Oder man fragt im Imbiss nach einer leeren Getränkekiste.

Beim Ein- und Auslaufen auf die Fähre achten, die im Stundentakt zwischen Arøsund und Arø pendelt! Der Einlaufkurs muss ziemlich genau 120 betragen, weil es links und rechts davon flach ist.

Im Arøsund kann bei entsprechenden Windrichtungen sehr starker Strom entstehen, der das Aufkreuzen sehr schwer bzw. unter Umständen sogar unmöglich macht.

Versorgung

In der Marina Strom, Wasser, Duschen. Ein kleiner Kaufmannsladen mit Imbiss ist vorhanden. Das Einkaufsangebot sind jedoch sehr eingeschränkt. Ein besseres Angebot sollte sich auf der gegenüberliegenden Seiten in Arøsund finden.