Außenelbe: Unterschied zwischen den Versionen
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Es gibt dort nicht nur das Hauptfahrwasser, auf dem die grossen Seeschiffe Hamburg anlaufen, sondern an vielen Stellen auch Nebenfahrwasser, die hinter irgendwelchen Inseln oder Sandbänken verlaufen. | Es gibt dort nicht nur das Hauptfahrwasser, auf dem die grossen Seeschiffe Hamburg anlaufen, sondern an vielen Stellen auch Nebenfahrwasser, die hinter irgendwelchen Inseln oder Sandbänken verlaufen. | ||
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Den Nord-Ostsee-Kanal nach Kiel darf man nur unter Motor befahren, darf allenfalls zusätzlich die Segel setzen. | Den [[Nord-Ostsee-Kanal]] nach [[Kiel]] darf man nur unter Motor befahren, darf allenfalls zusätzlich die Segel setzen. | ||
Allenfalls darf man sich sonst von einem "Freifahrer", also einem Schiff ohne Lotsen, schleppen lassen. | Allenfalls darf man sich sonst von einem "Freifahrer", also einem Schiff ohne Lotsen, schleppen lassen. |
Version vom 5. Mai 2008, 12:02 Uhr
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Mein Heimatrevier ist die Unterelbe, also die Elbe unterhalb von Hamburg.
Unmittelbar neben "meinem" Slip in Hamburg ist die Elbe etwa 3.5 km breit und bis zur Mündung erweitert sie sich dann auf fast 30 km.
Es gibt dort nicht nur das Hauptfahrwasser, auf dem die grossen Seeschiffe Hamburg anlaufen, sondern an vielen Stellen auch Nebenfahrwasser, die hinter irgendwelchen Inseln oder Sandbänken verlaufen.
Hinter solchen Inseln kann man auch sehr schön die Nacht vor Anker verbringen.
Ausserdem gibt es auch einige Nebenflüsse, die mit Jollen problemlos besegelbar sind, mit Kielbooten nur eingeschränkt, je nach Wasserstand.
Es gibt auch reichlich Häfen, in denen man übernachten kann und etwa jeder zweite davon hat auch einen Slip, über den man eine Jolle problemlos zu Wasser bringen kann.
Den Nord-Ostsee-Kanal nach Kiel darf man nur unter Motor befahren, darf allenfalls zusätzlich die Segel setzen.
Allenfalls darf man sich sonst von einem "Freifahrer", also einem Schiff ohne Lotsen, schleppen lassen.