Bandol: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit 1600 Liegeplätzen ist Bandol der größte Yachthafen zwischen Marseille und Toulon. Für Gäste stehen 160 Plätze zur Verfügung, sodass auch in der Hochsaison keine Voranmeldung nötig ist (Auskunft Capitainerie). Der Hafen bietet die gesamte Infrastruktur für Yachten, wie sie in dieser Größenordnung zu erwarten ist, inklusive WLAN. Der Internetzugang ist hier jedoch kein kostenloser Service, sondern wird per Kreditkarte mit dem Mobilfunkbetreiber Orange abgerechnet. Für die Nutzung der Sanitäranlagen muss man eine Karte für 1,00 € erwerben. Wer dann auch noch duschen will, muss dafür noch mal extra zahlen. (Wundert sich da noch jemand, wenn auch im Hafen die Bordtoilette benutzt wird?) Die Karte schaltet dann eine Dusche frei, die zeitgetaktet ist. Da muß man aufpassen, daß man die Seife noch abbekommt. Wassersparen ist ja gut, aber am Steg kann man sich das Wasser kubikmeterweise rauslassen und keiner fragt danach.  
Mit 1600 Liegeplätzen ist Bandol der größte Yachthafen zwischen Marseille und Toulon. Für Gäste stehen 160 Plätze zur Verfügung, sodass auch in der Hochsaison keine Voranmeldung nötig ist (Auskunft Capitainerie). Der Hafen bietet die gesamte Infrastruktur für Yachten, wie sie in dieser Größenordnung zu erwarten ist, inklusive WLAN. Der Internetzugang ist hier jedoch kein kostenloser Service, sondern wird per Kreditkarte mit dem Mobilfunkbetreiber Orange abgerechnet. Für die Nutzung der Sanitäranlagen muss man eine Karte für 1,00 € erwerben. Wer dann auch noch duschen will, muss dafür noch mal extra zahlen. (Wundert sich da noch jemand, wenn auch im Hafen die Bordtoilette benutzt wird?) Die Karte schaltet dann eine Dusche frei, die zeitgetaktet ist. Da muß man aufpassen, daß man die Seife noch abbekommt. Wassersparen ist ja gut, aber am Steg kann man sich das Wasser kubikmeterweise rauslassen und keiner fragt danach.  

Version vom 8. November 2013, 06:59 Uhr


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Mit 1600 Liegeplätzen ist Bandol der größte Yachthafen zwischen Marseille und Toulon. Für Gäste stehen 160 Plätze zur Verfügung, sodass auch in der Hochsaison keine Voranmeldung nötig ist (Auskunft Capitainerie). Der Hafen bietet die gesamte Infrastruktur für Yachten, wie sie in dieser Größenordnung zu erwarten ist, inklusive WLAN. Der Internetzugang ist hier jedoch kein kostenloser Service, sondern wird per Kreditkarte mit dem Mobilfunkbetreiber Orange abgerechnet. Für die Nutzung der Sanitäranlagen muss man eine Karte für 1,00 € erwerben. Wer dann auch noch duschen will, muss dafür noch mal extra zahlen. (Wundert sich da noch jemand, wenn auch im Hafen die Bordtoilette benutzt wird?) Die Karte schaltet dann eine Dusche frei, die zeitgetaktet ist. Da muß man aufpassen, daß man die Seife noch abbekommt. Wassersparen ist ja gut, aber am Steg kann man sich das Wasser kubikmeterweise rauslassen und keiner fragt danach. Die Liegegebühr betrug im August 2009 für 44ft. 57,50 €. (Juli 2010: 65,00 €)


An Land

Der Ortskern um den Hafen ist sehr schön anzusehen, es gibt nette Läden, vor allem wenn es mit Essen zu tun hat. Hier macht Proviantieren Spaß! Zahlreiche Restaurants bieten exzellente provencalische Küche zu akzeptablen Preisen in sehr gemütlichem Ambiente. Bandol ist berühmt für seine Weine, die hier auch in den Geschäften überall erworben werden können (im Supermarkt Bandol AOC Rosé ab 6,25 €). Wanderer können auf dem Chemin de Duaniers, einem Küstenweg im Westen des Ortes ihrer Leidenschaft frönen.


Bilder

Weblinks

Bendor

Bandol