Cala Mondragó: Unterschied zwischen den Versionen

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Landschaftlich wunderschöne Bucht im Naturschutzgebiet im Südosten Mallorcas, das berühmt ist für die geschlossenen Bestände von Aleppokiefern.  
Landschaftlich wunderschöne Bucht im Naturschutzgebiet im Südosten Mallorcas, das berühmt ist für die geschlossenen Bestände von Aleppokiefern.  


Gegen Schwell aus Nordost bis Südost bietet die Bucht keinen Schutz. Der westliche und nordwestliche Zipfel ist mit gelben Bojen abgetrennt und für Badebetrieb und Touri-Dampfer  reserviert (Sandstrand).   
Gegen Schwell aus Nordost bis Südwest bietet die Bucht keinen Schutz. Der westliche und nordwestliche Zipfel ist mit gelben Bojen abgetrennt und für Badebetrieb und Touri-Dampfer  reserviert (Sandstrand).   


Die vorgelagerte kleine Cala d’en Bungit ist für die Yachties vielleicht die bessere Alternative. Ingesamt eine wunderschöne Cala für wunderschönes Wetter.
Die vorgelagerte kleine Cala d’en Bungit ist für die Yachties vielleicht die bessere Alternative. Ingesamt eine wunderschöne Cala für wunderschönes Wetter.


Wir besuchten die Bucht im Oktober bei 1,5 Meter Dünung aus Ost und sahen nicht einmal die Möglichkeit, für einen Nachmittagskaffe den Anker zu setzen.


Wir besuchten die Bucht im Oktober bei 1,5 Meter Dünung aus Ost und sahen nicht einmal die Möglichkeit, für einen Nachmittagskaffe den Anker zu setzen.
== Fotos ==


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Image:Cmondrago1.JPG|C. Mondragó
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== Fotos ==


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Aktuelle Version vom 5. Juli 2023, 12:30 Uhr


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Landschaftlich wunderschöne Bucht im Naturschutzgebiet im Südosten Mallorcas, das berühmt ist für die geschlossenen Bestände von Aleppokiefern.

Gegen Schwell aus Nordost bis Südwest bietet die Bucht keinen Schutz. Der westliche und nordwestliche Zipfel ist mit gelben Bojen abgetrennt und für Badebetrieb und Touri-Dampfer reserviert (Sandstrand).

Die vorgelagerte kleine Cala d’en Bungit ist für die Yachties vielleicht die bessere Alternative. Ingesamt eine wunderschöne Cala für wunderschönes Wetter.

Wir besuchten die Bucht im Oktober bei 1,5 Meter Dünung aus Ost und sahen nicht einmal die Möglichkeit, für einen Nachmittagskaffe den Anker zu setzen.

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