Capo d'Orlando: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Marina Capo d'Orlando ist eine kleine, nach 3 Seiten geschützte, nach Osten offene Marina. Man liegt mit Mooring und Heckleinen rückwärts an Schwimmstegen. Jeder Liegeplatz verfügt über 2 Moorings.
Die Marina Capo d'Orlando ist seit 2014 nicht mehr vorhanden. Geblieben ist ein Fischerhafen in dem man mit viel Glück per Buganker einen Platz ergattern kann. Andernfalls kann man noch südlich einen Anker werfen, was jedoch schwierig werden wird, da hier bereits Mooringtonnen für Kleinboote ausgelegt sind.
Die Nordseite ist versandet, d.h. sehr geringe Wassertiefe, und wird ständig ausgebaggert, ist aber durch Tonnen markiert, an die man sich halten sollte.
Die Nordseite ist versandet, d.h. sehr geringe Wassertiefe, und wird ständig ausgebaggert, ist aber durch Tonnen markiert, an die man sich halten sollte.


Es gibt eine einzige, aber sehr gepflegte Toilette (den Schlüssel muss man jedes mal beim Hafenmeister holen, der im Hafengelände wohnt) und eine Kaltwasserdusche (Modell Gardenaschlauch aufgehängt und 3 Seiten Bretterzaun drum herum). Die Marina scheint im Ausbau zu sein, d.h. demnächst evtl. mehr Liegeplätze und einen größeren Sanitärblock.
Im Hafen findet sich ein Schild zu einem 3 Millionen Euro teuren EU Projekt für den Touristikhafen Cap D'Orlando, jedoch scheint das Geld hier versickert zu sein.  
Das Hafengelände ist mit codegesichertem Tor vor unbefugtem Zutritt abgeriegelt.
Liegegebühr (Stand 09/2009) waren 50 EUR für eine 39'-Yacht pro Nacht.


Es gibt keine Toilette und Dusche.
In "Bagnoli" (5 Minuten zu Fuß) gibt es minimale Versorgungsmöglichkeiten und ein paar Restaurants. Capo d'Orlando (ca. 15 Minuten zu Fuß) ist eine "vollwertige" Stadt.  
In "Bagnoli" (5 Minuten zu Fuß) gibt es minimale Versorgungsmöglichkeiten und ein paar Restaurants. Capo d'Orlando (ca. 15 Minuten zu Fuß) ist eine "vollwertige" Stadt.  



Version vom 31. Mai 2014, 19:04 Uhr


Die Marina Capo d'Orlando ist seit 2014 nicht mehr vorhanden. Geblieben ist ein Fischerhafen in dem man mit viel Glück per Buganker einen Platz ergattern kann. Andernfalls kann man noch südlich einen Anker werfen, was jedoch schwierig werden wird, da hier bereits Mooringtonnen für Kleinboote ausgelegt sind. Die Nordseite ist versandet, d.h. sehr geringe Wassertiefe, und wird ständig ausgebaggert, ist aber durch Tonnen markiert, an die man sich halten sollte.

Im Hafen findet sich ein Schild zu einem 3 Millionen Euro teuren EU Projekt für den Touristikhafen Cap D'Orlando, jedoch scheint das Geld hier versickert zu sein.

Es gibt keine Toilette und Dusche. In "Bagnoli" (5 Minuten zu Fuß) gibt es minimale Versorgungsmöglichkeiten und ein paar Restaurants. Capo d'Orlando (ca. 15 Minuten zu Fuß) ist eine "vollwertige" Stadt.

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