Diskussion:Hauptseite/Archiv

aus SkipperGuide, dem Online-Revierführer über die Segelreviere der Welt.
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das Archiv speichert alte Diskussionsbeträge, die eventuell noch relevant sind, der Lesbarkeit zuliebe aber ausgelagert sind. Statt dessen gibt es eine Zusammenfassung auf der jeweiligen Diskussionsseite

Vorschläge zur Verbesserung der Navigationsstruktur?

Frühere Diskussionsbeiträge: siehe Archiv

Hallo Segler, teilt Eure Vorschläge hier mit, wie man die Navigation hier verbessern könnte.

  • Ist die Aufteilung nach Kontinenten, Seegebieten und Ländern sinnvoll? Gäbe es Alternativen?

Peter --Pschrey 15:33, 24. Jan 2006 (CET)

Das schöne ist ja, dass man sich bei einem Wiki nicht auf einen einzelnen Zugangsweg beschränken muss. Warum nicht für jede der drei Auteilungsarten eine eigene Seite erstellen und diese drei Seiten von der Hauptseite verlinken.. --Erik 13:20, 26. Jan 2006 (CET)
Das ist eine gute Idee - vielleicht kann man die Arten auch auf den jeweiligen Unterseiten in einheitlicher Form unterbringen (z.B. Länder: ... und Reviere: ...) --Peter 12:25, 27. Jan 2006 (CET)
Denke, das ist erstmal okay so. Mal ne Frage: ist die Auflistung unter Deutschland - Seegebiete (Binnen, Nordsee->Deutsche_Bucht, Ostsee) statthaft, sinnlos oder macht das irgendwo anders Kummer? --Crefeld 00:12, 29. Jan 2006 (CET)
Ich sehe die blaue Navigations-Box als Info, wo man sich gerade befindet. Bei Deutschland stände unter Politisch also "Europa" und Seegebiet wäre leer. Deutschland gehört ja zu keinem Seegebiet. Statt dessen würde ich auf der Seite selbst die Reviere auflisten, parallel dazu aber auch (für die Binnenreviere interessant) die Bundesländer.--Peter 07:39, 29. Jan 2006 (CET)
Wie wäre es mit der Nutzung der Kategorie-Funktion ich habe das Beispielhaft mal an den bisherigen Einträgen probiert. Vielleicht kann man darüber auch die Infobox oben rechts automatisch erzeugen? Muss mir mal anschauen, wie das mit den Templates funktioniert. Meint Ihr das macht Sinn mit den Kategorien? Sollte man sie anders Wählen? Erik 10:28, 29. Jan 2006 (CET)
Die Kategorien finde ich recht genial. Damit kann man die Artikel ja auch automatisch pro Kategorie auflisten lassen, was sehr praktisch sein kann. Die blaue Nav-Box sollten wir vielleicht separat führen. Damit könnte man eine Navigation a la Revierführer bauen, d.h. damit springt man zu übergeordneten Informations-Seiten (mit textuellem Inhalt und allgemeiner Revierbeschreibung). Einziges Problem ist, dass es auf Dauer verwirrend werden könnte. Was denkt Ihr? --Peter 18:41, 29. Jan 2006 (CET)
Die Textuelle Beschreibung kann man ja auch in die Kategoriebeschreibung mit einbauen. Das ist so vir gesehen. So würde das vereinheitlicht werden. Man müsste auch nicht mehr beim Einfügen einer neuen Beschreibung alle übergeordneten Seiten nachführen. Nachteil wäre allerdings, dass dann in ber Bearbeitung nicht mehr ganz logisch ist und für neulige dann wohl eher abschrekend. Sehr verwirrend mit den getrennten Seiten für Kategorien und deren ausführlichen Beschreibungen finde ich e sjedoch nicht. Vielleicht sollte man in der jeweiligen Kategorie jeweils noch einen Link einfügen, auf die Seite, die das Gebiet näher beschreibt. Ich werde das mal ausprobieren Erik 14:10, 31. Jan 2006 (CET)
Mein Vorschlag: Kategorien für eine Art Index belassen. D.h. man kann sich durch Verschiedene Index-Verzeichnisse wie "Seegebiete" oder "Länder" durchklicken, wenn man möchte. Die Artikel-Seiten würde ich als "Story" aufziehen, also eine Inhaltliche Einführung in das jeweilige Revier. Ein Artikel "Europa" wäre sicherlich wenig nützlich, aber spätestens ab Ebene "Mittelmeer" oder "Ostsee" kann man interessante Revierinformationen plazieren.
Das bedeutet auch:
  • Die Kategorien müssen einschließlich Artikel sein. Beispiel: Artikel über die "Adria" befindet sich auch in der Kategorie Adria. Artikel "Dubrovnik" würde ich aber einfach unter "Adria" und ggf. genauerem Seegebiet belassen, aber keine Katgorie für Dubrovnik einführen.
  • Wir bräuchten eine Vorgabe für die Hierarchie von Kategorien. Hier meine Idee: Jede Kategorie gehört genau einer Überkategorie. Grund: Damit wird die Hierarchie am Besten deutlich, in Unterkategorien wird nur die jeweils nächsttiefere Struktur angezeigt.
Da die Artikel jeweils allen Kategorien angehören (also z.B. Mittelmeer, Adria, etc), würden die Artikel in der Kategorienansicht auf jeder Ebene aufgelistet, was durchaus wünschenswert ist.
Einen Link in der Kategorien-Beschreibung finde ich auch am Besten. Dann wird die Trennung von Kategorie und Artikel besser deutlich und der Index-Verzeichnis-Gedanke wird besser deutlich.--Peter 14:39, 31. Jan 2006 (CET)
Die Kategorie-Seiten (z.B. Category:Mittelmeer) werden automatisch erstellt. Es reicht auf der auf der entsprechenden Seite, die dazu gehören soll, das entsprechende Schlüsselwort einzufügen und schon erscheint die Seite auch auf der Kategorie-Seite. Das ist ein Automatismus. Man kann eine Beschreibung auch auf der Kategorie-Seite einfügen. --Erik 07:14, 2. Feb 2006 (CET)
Wir sollten schauen, den Unterscheid beider Seitenarten stärker herauszustellen. Derzeit sind viele Artikel-Seiten nur eine Auflistung von Revieren. IMHO sollte man die Artikel-Seiten als "Themenportale" verstehen und entsprechend mit Content befüllen. Beim Mittelmeer also Wetter, Gesetze und sonstiges in den Vordergrund stellen - und - zwecks Einstieg wichtige Reviere ernennen (Jemand, der sich für Segeln in Kroatien interessiert, wird vielleicht noch nicht wissen, ob er lieber in Istrien oder Dalmatien segeln will).
Ein Link auf die Kategorien zwecks vollständiger Liste ist dabei sinnvoll.
Wozu die Artikel-Seiten noch hilfreich sind: Die Navigationstiefe ist zu groß, alles nur über Kategorien und Unterkategorien darzustellen. Die meisten werden sich nicht so tief durchklicken. Artikel eigenen sich dazu besser, den Benutzer zu führen und ihm die Reviere direkter Aufzuzeigen.
Wenn wir so verfahren, stellen Kategorien ein Hilfsmittel für den erfahrenen Benutzer da, während die Artikel die thematischen Einführungen in die Einzelne Reviere sind. Das ist auch ähnlich zu den Themenportalen von wikipedia. --Peter 12:05, 2. Feb 2006 (CET)

Vorlagen

Ich habe mal eine Vorlage für die Nav-Box gebastelt. Siehe Vorlage:Navigation. Ein Beispiel für die Anwendung findet sich unter anderem unter Trogir --Erik 12:56, 1. Feb 2006 (CET)

Zu der Templatefrage von unten bezgl. der Positionsanzeige: Ich habe mir das auch schon mal bei der Wikipedia angeschaut. Die benutzten dort irgendein Script, das die ganze Rechnerei erledigt. Das Script liegt auf einem anderen Server. Dem Wiki-Gedanken nach müsste das ja alles OpenSource sein. Ich werde da mal nachsehen. --Erik 09:19, 2. Feb 2006 (CET)

Das war gar nicht so schwer :) Ich habe mal als Beispiel ein Template für Koordianten Template:Koordinate erstellt. Es benutzt den gleichen experimentellen Server von WikiMaps wie er auch in der Wikipedia verwendet wird. Infos dazu unter http://kvaleberg.com/wiki/index.php/Help:Contents und http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Georeferenzierung#Verlinkung_der_Koordinaten. Unter Murter#Hramina ist ein Beispiel dazu zu finden. Die anderen Koordinaten, die ich schon eingebaut habe werden gleich folgen. Ist das Template OK so, oder sollte die Darstellung noch geändert werden? --Erik 09:44, 2. Feb 2006 (CET)
Das ganze funktioniert erstaunlich gut! Nutzt man den Link bei Murter und läßt sich die Koordinaten bei GoogleMaps anzeigen, kann man nach reinzoomen sogar die Stege der Marina erkennen. --Erik 09:57, 2. Feb 2006 (CET)
Die KML-Dateien, die in de.rec.sport.segeln angesprochen wurden, werden von der Verlinkten Seite auch schon erzeugt. Man muss nur ganz weit nacht unten Scrollen --Erik 11:11, 2. Feb 2006 (CET)
Sehr cool! Dann werde ich bei Zeiten mal mein GPS auspacken und paar Törnkoordinaten eingeben (nochmal die nette Ankerbucht auf Symi von oben anschauen :-) )... --Peter 17:31, 2. Feb 2006 (CET)


Haftung

Sollte man evtl. einen Hinweis darauf aufnehmen, dass die Informationen nicht zwingend dem aktuellen Stand in dem Revier entsprechen mussen. Grade was Tiefenangaben usw. angeht. Diese müssen ja nicht zwingen so bleiben, wie sie waren als man in der Region war. Interessant ist dabei vielleicht auf die Haltung der BSU zu dem Thema Informationen aus dem Internet (http://www.bsu-bund.de/data/pdf/U-Bericht_240-04-0.pdf Kapitel 6.6 auf Seite 38) --Erik 00:14, 2. Feb 2006 (CET)

Ebenfalls könnte man aufnehmen, das angegebene GPS Positionen diverse Fehler enthalten können. Z.B. Ablesefehler (auf der Karte oder auch bei im GPS gespeicherten Wegepunkten), Zahlendreher (ist mir gestern schon passiert :) ) oder auch ungenauigkeiten der Karte, die man benutzt. Auch können zum Zeitpunkt des notierens der Positionen z.B. im Logbuch ungenauigkeiten der GPS Anzeige vorgekommen sein. --Erik 07:19, 2. Feb 2006 (CET)

Haftung ist ein wichtiges Thema, einen entsprechenden Text will ich noch dringend erfassen, bin mir aber noch nicht ganz sicher, an welcher Stelle. Vielleicht unter "Über ...". Grundsätzlich sollte jedem klar gemacht werden, dass wenn er ohne aktuelle amtliche Werke unterwegs ist, es als grob Fahrlässig gelten kann.
Etwas OT, aber möglicherweise interessant - ich habe mir den Mechanismus der Templates noch nicht angeschaut, aber könnte man ein Template für Positionen erstellen, welches dann verschiedenartig nutzbar wäre? (Ich denke da an eine automatische Generierung von Links auf unterschiedliche Kartenserver, ähnlich wie bei wikipedia) Mit einem solchen Template wäre auch ein simples Skript denkbar, was automatisch aus allen Positionen ein GoogleEarth-Overlay erzeugt... (Wenn ich denn mal Zeit finde, mich mit der Erweiterung von mediawiki zu befassen).--Peter 08:58, 2. Feb 2006 (CET)
Zum GoogleEarth-Overlay siehe den Abschnitt zu Vorlagen--Erik 09:45, 2. Feb 2006 (CET)


Bitte nicht übertreiben - wir sind hier nicht in Amiland! Jede/r Skipper/in ist selber für seine/ihre korrekte Schiffsführung verantwortlich und das betrifft auch die Törnvorbereitung. Diese mittlerweile selbst im Herkunftsland USA schon kritisch beäugten "disclaimer" sind genauso überflüssig und damit nur albern wie die "laut Urteil des Landgericht Hamburg von 1998"-Aufkleber auf manchen Hobbyseiten. Selbst wenn ich jemand höchstpersönlich beim Kneipentalk empfehle, daß er/sie eine bestimmte Durchfahrt unbedingt nehmen soll und er/sie dabei steckenbleibt, Rigg verliert oder Schiff absäuft, hat er/sie hinterher exakt Zero Chance, sich auf mich berufen und Schadenersatz von mir zu verlangen. Viel sinnvoller (wenn auch mühseliger) ist es, man verweist im jeweiligen Artikel auf weitere Quellen und listet dabei auch die amtlichen Quellen auf. --Crefeld 21:46, 3. Feb 2006 (CET)

Ist sicherlich schwierig. Ich bin zumindest froh, dass wir nicht in USA sind, wo jeder, der minderbemittelten Mitbürger nicht vor sich selbst schützt, auf alles verklagt werden kann. So Albernheiten mit Popup-Boxen beim Klicken externer Links wird es hier auch nicht geben. Eine minimale Haftungsausschluß-Klausel werde ich aber trotzdem irgendwo unterbringen müssen, allein um das Risiko zu vermindern, dass ein wildgewordener Abmahnanwalt mich in seine Serienbriefdatei setzt (auch wenn es diesbezüglich wohl keine absolute Sicherheit geben kann). --Peter 08:45, 6. Feb 2006 (CET)
Womöglich reden, pardon schreiben wir gerade aneinander vorbei. Ich bezog mich auf die Frage, ob ein Ratgeber im Internet (als solches versteht sich diese Site ja) für falsche oder falsch verstandene Ratschläge an Schiffsführer haftbar gemacht werden kann. Dies wird keinen Abmahnanwalt interessieren.
Es gibt aber sicher noch darüber hinausgehende Haftungsfragen im Bereich Urheberrechtsverletzungen, Eingriffe in Privatsphäre, Patent- und Markenschutz, Beleidigung, Verleumdung, Geschäftsschädigung, etc.. Dafür interessieren sich dann auch Abmahnanwälte, wobei die bei nichtgeschäftlichen Websites in ihren initialen Handlungsmöglichkeiten ziemlich eingeschränkt sind. Zunächst einmal ist aber auch das ein Problem des Urhebers einer etwaigen Rechtsverletzung. Deine Aufgabe kann höchstens darin bestehen, auf Aufforderung etwaige Illegalitäten aus der History zu löschen.
Das Thema hatte ich ein paar Mal, aber letztlich reduziert sich das darauf, daß der Mangel beseitigt werden muß. Nachdem bei einem Wiki nichts einfacher ist, kommt es dann hauptsächlich darauf an, daß Du gewährleistest, daß Reklamationen an Deine im Impressum angegebene Adresse zeitnah bearbeitet werden. Das ist mitunter ein Problem, wenn jemand z.B. auf Törn ist. Bei mir ist es jedenfalls so, daß ich mitunter tagelang meine Box nicht abfrage und deswegen habe ich alle meine Impressumsadressen mit Stellvertretern (auf dem Umweg über auto-reply und auto-forward) bestückt. Aber vielleicht gehörst Du zu den Leuten, die selbst beim Segeln noch ihren Laptop dabei haben und in jedem Hafen online gehen, dann braucht Dich das nicht zu kümmern. --Crefeld 14:55, 6. Feb 2006 (CET)
Hallo,
Besten Dank für Deine Ausführungen. So differenziert habe ich das Thema nie gesehen. Die Infos - gerade aus dem zweiten Abschnitt - sind sehr wertvoll. Insbesondere für mich ist es erstmal wichtig, eine vernüftige EMail-Infrastruktur anzulegen (Ich gehöre ganz sicher nicht zu den Leuten mit Laptop im Hafen ;-) ). Was ist eigentlich, wenn solche Ersuche nicht per Email, sondern mit der Post eintreffen?
Wenn ich es richtig verstehe, sind allerdings allgemeine Haftungsausschluss-Statements überflüssig. Hier bleibt nur die Frage - sehen das alle Anwälte genauso? --Peter 09:26, 8. Feb 2006 (CET)

Austausch über Vercharterer

Hallo.

Das Ganze hier finde ich sehr gut. Ich werde nach Kräften dezu beitragen. Was mir bis jetzt noch fehlt ist der Austausch über Vercharterer. Die Erfahrungen anderer muß ich ja nicht unbedingt nochmal machen.

Das problem ist aber, daß weder Schleichwerbung noch das gegenteil hinzukommen darf. Also eine möglichst gute Schilderung der Realität.

Wie das zu machen ist, weiß ich auch nicht. Auf jeden Fall denke ich, daß neben einem "freien" Teil, in dem ich schreiben kann was ich erlebt habe, auch ein Bewertungssystem ähnlich Ebay (nur etwas detailierter) eingeführt werden sollte.

Insgesamt ist ein Segelurlaub viel zu teuer als daß ich mich mit einem schlechten Vercharter rumschlagen sollte.

Gruß hans

Nette Idee, aber wenig durchdacht, sorry!
Von juristischen Problemen will ich gar nicht reden (Klagen wegen übler Nachrede, Geschäftsschädigung), aber woran willst Du einen schlechten Vercharter festmachen? Daran, daß Dein Segelurlaub mies gelaufen ist? Kann es wohl kaum sein. Jeder Charterer hat andere Ansprüche. Das heißt, Du brauchst einen Kriterienkatalog, der objektiv ausgefüllt wird. Dann mußt Du erstmal für eine ausreichend große statistische Basis sorgen. Bei Epay "muß" jeder seine Bewertung abgehen und die Kriterien sind simpel. Bei Charterbooten gibt es Fälle, in denen sich jemand übers fehlende GPS aufregt und wenn man dann nachhakt, kommt raus, daß derjenige sich nicht mal ne Ausrüstungsliste hat schicken lassen. Soll der Vercharterer deswegen ein Minus bekommen? Oder ein Kunde chartert in der Hochsaison mit Crewchange am Samstag, wenn gleichzeitig 20 andere Boote übergeben werden und beschwert sich, weil die Behebung von Defekten erst am Sonntag erfolgt. Das gibt natürlich ein Minus. Ein anderer charter in der Nebensaison und bekommt eine ausführlichste Einweisung und wird vorn und hinten bedient. Der ist natürlich begeistert. Oder eine Basis wechselt das Management. Letztes Jahr war noch alles perfekt und heuer geht's den Bach runter. Oder umgekehrt. Was soll da diese Info noch aussagen?
Links auf Chartermöglichkeiten machen möglicherweise Sinn. Wir könnten uns auch über Checklisten unterhalten, was Törnvorbereitung betrifft (da hapert es nämlich bei manchen Chartergästen gewaltig). Das müßte natürlich noch strukturiert werden. :--Crefeld 01:08, 8. Feb 2006 (CET)
Erstmal vorweg - diese Diskussionsseite ist auch dafür gedacht, Ideen (also nicht bis ins letzte durchdachte Konzepte) in den Raum zu stellen und mit anderen Benutzern auszuarbeiten. Und wie man sieht, klappt es auch, die Idee nimmt Formen an ;-)
Interessant sind auch die verschiedenen Betrachtungspunkte: Bei mir stellt sich primär die Frage, wie eine Vercharterer-Bewertung technisch umsetzbar wäre. Ich habe hierbei verschiedene Ansätze, die jeweils zu unterschiedlichen Entwicklungsstadien von SkipperGuide vorstellbar wären:
1. Vercharterer-Artikel und persönliche Erfahrungen
2. Punkt-Bewertungs-System a la eBay
3. Strukturierer Kriterienkatalog
Zu 1.: Zum derzeitigem Zeitpunkt ist die Benutzerzahl noch viel zu klein, um repräsentative Bewertungen zu bekommen (Mehr als zwei Bewertungen pro Vercharterer dürften derzeit noch utopisch sein). Interessant ist aber für andere natürlich auch, welche Erfahrungen andere gemacht haben. Technisch umsetztbar wäre in dem Zusammenhang die folgende Alternative: Zu jedem Vercharterer gibt es einen kurzen Artikel der Form "Stützpunkte, Adresse, etc". Auf der Diskussionsseite (oder einer entsprechend ausgezeichneten Seite) kann dann für die Benutzer die Möglichkeit bestehen, subjektive Eindrücke zu beschreiben. Durch diesen Ansatz würde auch die juristische Problematik etwas entschärft werden, weil jeder ja nur seine persönliche Meinung hinterläßt. Als einziges Problem bleibt nur, dass eine solche Rubrik möglicherweise Aufmerksamkeit von Vercharterern auf sich zieht und evtl. juristische Folgen provziert (passt gut zum Diskussionsthread "Haftung").
Zu 2.: Eine Punktbewertung halte ich derzeit für Oversized und nicht zielführend. letztendlich gibt es pro Revier nicht soo viele Vercharterer, dass man sie über eine Liste mit Sternen auswählen müsste (ich meine damit Vercharterer, nicht Charteragenturen). Außerdem interessiert mich nicht, ob ein Vercharterer für gut oder schlecht befunden wurde, sondern warum.
Zu 3.: Ein Kriterienkatalog ist absolut sinnvoll, oder zumindest eine Checkliste mit den wichtigesten Themen, die angesprochen werden sollten. Hier besteht möglicherweise ein juristisches Problem: die einzelnen, ausgefüllten Fragebögen sind vermutlich als individuelle Meinungen zu werten, wie sieht es aber aus, wenn die Daten verdichtet werden? Letztendlich kann eine so formalisierte Form aber erst Nutzen bringen, wenn eine hinreichende aktive Nutzerzahl vorhanden ist. Vielleicht sollte man den Punkt solange noch in die Schublade legen, versuchen, neue Nutzer für die Plattform zu begeistern und bei Zeiten diesen Punkt wieder hervorholen.
Grundsätzlich stellt sich aktuell die Frage, ob eine Vercharterer-Diskussion gegenwärtig gewünscht ist. Eventuell lassen sich solche Aussagen auch verallgemeinert und verklausuliert unterbringen. Meine Erfahrung bei griechischen Vercharterern war beispielswiese, dass die Schiffe allgemein nicht in so einem gepflegt Zustand waren, wie es bei deutschen Charterschiffen der Fall ist. Dafür werden auch Übergabe und Abnahme, sowie Beurteilung kleiner Macken viel laxer gesehen.
Meine Sorge ist, das wir uns gerade in der Aufbauphase zu sehr verzetteln und zu viele tote Enden in der Website haben, wenn wir strukturelle Erweiterungen zu früh vornehmen. Aber vielleicht irre ich auch, und eine Vercharterer-Diskussion ist genau das, was die Benutzer sehen wollen und was viele neue Nutzer auf die Plattform ziehen würde.
Viele Grüße --Peter 09:06, 8. Feb 2006 (CET)

Ja. Wie Peter sehe ich das auch.

Ein beispiel: In der letzten Yacht-Ausgabe war groß ein Bericht über das Ionische Meer angekündigt. Da ich da diese Jahr hinfahre, war ich sehr gespannt. Was dann aber raus kam war für mich entäuschend, denn die Inforamtionen stehen auch in Revierführen drin. Ich hatte gehöft, ein paar mehr Inforamtionen über Ausflugsmöglichkeiten und Erfahrungeberichte zu erhalten und keine Auflistung von Häfen und Buchten.

Das mit den vercharteren ist sicherlich problematisch. Aber ich frage mich immer wieder, warum ich bei einem Vercharter Erfarhungen sammeln muß die schlecht sind und ich damit meinen ganzen, teueren Urlaub schmeiße. Auch subjektive Eindrücke sind mir da sehr hilfreich. Bei einer hohen Anzahl schlechter oder guter Subjektiver Eindrücke, kann ich dann meine eigene Entscheidung treffen. Aber auch, wie der Vercharterer mit mir als mensch (und Kunde) umgeht. Ist er freundlich, höflich und bemüht? Was für mich auch noch wichtig ist, wie flexible geht ein Vercharter auf meine Wünsche ein? Zum Revier interessiert mich eigentlich nicht unbedingt der Hafen usw. Das kann ich im Zweifelsfall in Hafenhandbüchern nachlesen. Mich interessiert weit mehr wie die Anlagen gepflegt sind, was gibt es an Ausflügen und Sehenswürdigkeiten (die normalen Touristenführer sind für Segler nicht so gut geeignet, wie ist die Anreise und auf was muß man achten, usw. usw.

Was das rechtliche betrifft, bin ich nicht ganz so skeptisch. Ebay hat auch ein Bewertungssystem das funktioniert ohne das da dauernd jemand vor Gericht ist. Ich denke sogar, daß ein Berwertungssystem rechtlich wesentlich einfacher ist als ein Artikel. Gruß Hans

Zum Thema Bewertung kann ich nichts weiter beitragen. Design, Logik und ausreichend hohe Userzahl wurden schon genannt.
Zur Törnvorbereitung überlege ich mir mal was - damit kann man schon viel Ärger sparen. Speziell würde ich jedem regelmäßigen Charterer, der öfters mal das Revier wechselt, empfehlen, sich eine Vermittlungsagentur zu suchen (meine spezielle Empfehlung "cosmos yachting" in München ist allerdings auch schon 5 Jahre alt). Damit wird man bei der Agentur als Kunde König, wohingegen das Unternehmen vor Ort ebenfalls einen größeren Kunden in Form der Agentur "sieht". Ansonsten sollten wir insbesondere allgemeine Erfahrungen im jeweiligen Revier wie den im Beispiel genannten niedrigeren Bootspflegelevel thematisieren. In Griechenland könnte z.B. noch die Info interessant sein, daß man offenbar nur vor Ort den letztendgültigen (dafür gesetzlich vorgeschriebenen und normierten) Chartervertrag unterzeichnet und mit der Agentur im eigenen Heimatland nur Vermittlungsverträge macht. Woanders (Schottland, Irland) kommt es hingegen häufig vor, daß Du vorab unterschreibst, daß am ersten Tag ein instructor mit Dir rausfährt und Dir dann nach ner Stunde sagt, ob Du das Boot ohne oder mit Skipper bekommst. Dafür braucht man dort keinen Schein. Andere Länder, andere Sitten und das Revier dort ist halt 'etwas' anspruchsvoller.
BTW: Zum Thema Empfehlungen könnte man natürlich auch aufs Usenet (drss) verweisen!? --84.152.4.195 14:13, 9. Feb 2006 (CET)

Zum Thema: Bewertungen von Charterfirmen. Ich glaube die meisten Leute lesen heute Bewertungen bevor sie ein Produkt kaufen. Ganz gleich ob das eine neue Kamera oder ein Urlaub ist. Warum sollte es beim Chartern anders sein? Da hat sich in den letzten zwei Jahren aber viel getan. Mit chartercheck.de und euminia.com gibt es zwei Bewertungsportale. Dazu war in der Yacht auch schon was zu lesen. Anders als z.B. bei Holidaycheck.de wo für ein Hotel sehr viele Bewertungen eingehen, gibt es bei Charterfirmen oder einzelnen Yachten nur wenig Kundenbewertungen. Aber erst die Masse an Bewertungen macht das Ergebnis objektiv. Da scheint mir momentan das Konzept von euminia.com am besten ausgereift, weil versucht wird alle Kunden eines Vercharterers nach Törnende zu Ihrer Erfahrung mit Yacht und Vercharterer zu befragen. Dementsprechend haben die auch die meisten Bewertungen. Allerdings sind noch nicht so viele Vercharterer dabei und die Seite ist recht langsam. Wenn man die Bewertungssysteme für Charteryachten unterstützt, wäre das sicherlich hilfreich. Ich lese jedenfalls die Bewertungen anderer Segler, sofern ich welche finde.

Angemeldet schreiben

Was spricht eigentlich dagegen, nur angemeldet zu schreiben? Meine Beweggründe sind zugegebenermaßen ziemlich eigennützig: Ich spring häufig von einer Mail auf die betreffende Seite und wenn ich dort was ändern möchte, vergesse ich regelmäßig, mich vorher anzumelden. Und andererseits ist das Anlegen eines Accounts nur ne winzigkleine Hürde. Ich glaube nicht, daß sich jemand davon abschrecken läßt.--Crefeld 19:09, 11. Feb 2006 (CET)

Hallo! Ich bin in diesem Punkt auch etwas zwiespältig. Meine Sorge ist jedoch, dass diese kleine Hürde des Anmeldens einzelne Benutzer trotzdem abschreckt, eventuelle Korrekturen können wird nicht mehr "on-the-fly" durchgeführt werden. Mich würden aber noch weitere Meinungen interessieren...
Ich persönlich begrüße auf alle Fälle das nicht-anonyme schreiben. Es macht den Dialog einfach viel netter.
Was das einloggen angeht: wenn man auf dem Login-Dialog "eingeloggt bleiben" anwählt, sollte man sich eigentlich beim erneuten Besuch nicht mehr anmelden müssen. --Peter 14:54, 12. Feb 2006 (CET)
Es gibt natürlich ein Gegenargument, daß man auf diese Weise ein Profil über eine auch pseudonyme Person erstellen könnte. Bleibt die Frage, in wieweit sich dafür jemand interessieren könnte. Ich denke, wenn ein erfahrener Segler was zu sagen hat, wird er sich von dieser kleinen Hürde nicht aufhalten lassen. Warten wir auf weiteres Feedback. Einloggen: Ich hinterlege keine Paßwörter im Browser. Nenn's meinetwegen Paranoia, aber das ist halt mein Beruf. ;) --Crefeld 15:20, 12. Feb 2006 (CET)
Ich persöhnlich finde es auch besser, wenn man nur schreiben kann, wenn man eingelogged ist. Nicht nur, dass damit die Dialog etwas netter ist und die Beiträge evtl sogar qualitativ etwas besser. Auch kann man darüber erkennen, welche Vorlieben und Abneigungen der jeweilige Autor hat und somit seine Beiträge besser für sich bewerten. Nach dem Motto, wenn er meinen Traumhafen xy gut fand und jetzt Hafen z gut bewertet, dann könnte auch Hafen z was für mich sein.
Ich habe noch nicht geschaut, ob es eine entsprechende Wiki-Extension gibt, aber vielleicht ist es ja bei den Artikeln möglich Wertungen einzuführen. Nicht ein Wertung des Artikels! Sondern ein Bewertung der Region, des Hafens, der Bucht, usw. Das ganze sollte allerdings nicht abwertend sein. Ein Beispiel: Ich fahre jedes Jahr traditionell einmal nach Kroatien, auch wenn mir die Ostsee eher zusagt, und finde es ehrlich gesagt grade gegen Ende Mai, Anfang Juni zu heiss dort. Landschaftlich jedoch wunderschön, die Marinas recht teuer, usw. Wenn man jetzt user-bezogen ein paar Kategorien werten könnte, z.B, Klima : zu Warm, Landschaft: sehr schön, Preise : oberes Niveau Seglerischer Anspruch : gering, usw., dann könnte man durch Vergleich mit den Wertunges der User bei anderen Artikel festellen welche Einschätzungen wohl am besten die eigene Meinung widerspiegeln könnten. Das bedingt natürlich eine entsprechende Anzahl von Nutzern, die dann auch jeden Tip werten, zu dem sich was sagen können. Wenn es gelingt, das ganze sachlich zu machen, ohne zu diffamieren, ist es bestimmt eine sinnvolle Erweiterung, würde dann aber auf jeden Fall auf der Anmeldung basieren.
Nochmal zurück zum Thema: Auch angemeldet bleibt man ja weitestgehend anonym, denn der Benutzername kann ja beliebig gewählt werden und die Email-Adresse wird nicht allgemein Preis gegeben. So sind kaum Rückschlüsse auf die Person überig, die hinter dem angegebenen Namen steht. (Ausser für den Admin natürlich). Die fehlende Anonymität ist eingentlich also kein Problem. Dennoch stellt es sicherlich einen Hindernisgrund dar, wenn man sich erst einloggen muss. Etwas hat formuliert: es muss also abgewogen werden, ob man Beiträge von Leuten braucht, die sich nicht trauen ihren "Namen" unter ihre Meinung zu setzten.
P.S.: Meine Wertung für den Ärmelkanal : angenehmes Klima, schöne Landschaft(sowohl F als auch GB), oft moderate Preise (in GB Geundnahrungsstoffe (Bier) jedoch recht teuer), hoher seglerrischer Anspruch (Viel Verkehr, Gezeiten, usw.) und die Ostsee: angenehmes Klima, nette Landschaft, moderate Preise, moderater seglerischer Anspruch
Erik 17:12, 12. Feb 2006 (CET)
Hallo!
Zum Thema "eingeloggt schreiben": meine größten Problem, was mir Sorgen machen würde, wenn Beiträge nur für angemeldete Benutzer zulässig wären:
  • Ein Klick auf einen nicht-vorhandenen Artikel würde kein einladendes Bearbeitungsfenster öffnen. Gerade dieses Verhalten finde ich ganz gut, weil sich jeder eingeladen fühlen kann.
  • Änderungen on-the-fly (z.B. kleinste sprachliche Korrekturen) wären nicht möglich, und Zufallsbesucher würden von einem Einloggen abgeschreckt werden.
Derzeit ist mein größeres Problem, wie wo man noch aktive Benutzer für diese Plattform gewinnen könnte.
Ach ja - bezüglich Passwort-Speicherung: Wenn ich es richtig sehe, wird durch den Schalter "eingeloggt bleiben" lediglich die Session persistiert (vermutlich in Form eines Cookies), das eigentliche Passwort wird nirgends hinterlegt. Von daher sollte das Feature sicherheitstechnisch unkritisch sein.
Die Revierbewertung halte ich auch für eine gute Sache - soetwas in der Art schwebt mir auch schon länger vor. Bleibt nur die Frage, wie man es technisch integrieren kann. Ich werde auch mal bei Zeiten recherchieren.
--Peter 14:22, 15. Feb 2006 (CET)

TODO ?

Was ist eigentlich mit dem Artikel mit der TODO-Liste? Der Link darauf ist verschwunden. Insbesondere würde mich interessieren, wie es mit dem backup steht. Die Aussicht, hier viel zu schreiben und dann läuft der Server irgendwann mal Amok (oder wird wegen Arbeitsüberlastung seines Eigentümers eingestellt), ist nicht so animierend. Was ist aktuell Stand hinsichtlich Backup? --Crefeld 19:04, 16. Feb 2006 (CET)

Hallo Crefeld, ich habe den Link von der Hauptseite entfernt, weil er dort eigentlich nichts verloren hat (tendenziell sind es auch eher Punkte, die ich sukzessive abarbeiten muss). Wir können den Link gerne irgendwo einbauen, ich wüsste nur spontan nicht, wo.
Bezüglich Backup: keine Angst! Ich mache regelmäßig manuelle Sicherungen (ich würde mich vermutlich am meisten über einen Datenverlust ärgern). Spätestens wenn mal wieder ein Urlaub anstehen sollte, werde ich mich um automatisierte Skripte kümmern. Vielleicht hast Du aber auch eine Idee, wie man es anders machen könnte (gerne auch per Mail). Viele Grüße, --Peter 19:20, 16. Feb 2006 (CET)
Fiel mir grad mal wieder ein, nachdem aktuell ein von ziemlich vielen benutzter Forenserver seit 4 Tagen offline ist. Erst 24 h lang keine Verbindung, seither steht dort was von Wartungsarbeiten.
Ich weiß nicht, was Du für Möglichkeiten hast und wie der content abgelegt wird. Bei einem Zope-Server, der seine Daten in plain-text abgelegt hat, hatte ich es einfach über einen eigenen http-Pfad (via .htaccess abgesichert) auf die betreffende Dateistruktur zugänglich gemacht. Danach konnte man dann von außen die Daten per http://backupuser:pw@servername.de/backupdatenpfad/ erreichen. Den Rest hat dann ein Script auf unserm Firmenserver gemacht, das einmal am Tag einen Mirror davon gebildet hat, dem Schlumps zusammengepackt und per ftp auf zwei Server geschoben hat. Einen internen, damit das Paket auch in der Nachtsicherung drin ist und einen externen Webserver (anderer Hoster als die Zope-Maschine, auch wieder über .htaccess geschützt), damit ggf. auch ein externer Dienstleister an alte Datenbestände kommt, ohne in die Firma rein zu müssen.
Wenn Du auf dem Server einen cronjob laufen lassen kannst, dann ginge es natürlich auch direkt auf dem Webserver. Ansonsten steht bei mir auch eine kleine Kiste, die (nachts) das runterziehen, packen und woanders raufschieben besorgen könnte. Das wäre also nicht das Problem. Bleibt die Frage, ob die Daten als Dateistruktur vorliegen, wie bei obigen Zope-Server oder ob die in einer Datenbank sind? Falls letzteres: Kann man sie ferngesteuert oder zeitgesteuert stoppen, archivieren und starten? Oder kann sie fern- oder zeitgesteuert snapshots machen? --Crefeld 21:10, 16. Feb 2006 (CET)
Vermutlich wird Dein Provider keine cron jobs erlauben. Folgender Workaround ist denkbar: Du probierst aus, ob sich per php mysqldump aufrufen läßt. (schau Dir dazu mal die system-Funktion von php an). Ist das möglich kann man leicht ein kleines PHP-Script schreiben, was bei Aufruf die ein Dump der Datenbank sichert und ggf sogar per email verschickt. Das müßte mir nur wenigen Zeilen PHP zu realisieren sein. Dieses Script müßte dann nur regelmäßig von extern angestoßen werden. Dafür könnte man auf einem Rechner, zu dem man Zugang hat, einen entsprechenden Cron-Job installieren. -- Erik 00:24, 17. Feb 2006 (CET)
Ich habe grade mal etwas im Netz geforscht. Schau Dir mal http://www.mysqldumper.de an. Das Script scheint gut geeignet. Ich habe es schon mal kurz mit meinen lokalen Datenbanken getestet und es funktioniert genau so, wie ich mir das vorgestellt habe. Mit dem Script kannst Du über ein Webinterface alle Optionen einstellen. Die Backups werden auf dem Server gesichert. Auf Wunsch kann die das Script die Sicherung dann auch per Email schicken oder auf einen anderen Server per FTP hoch laden. All das läßt sich über das Webinterface konfigurieren. Dort lassen sich die Backups auch verwalten und wieder einspielen. Scheint sehr komplett. Der Clou allerdings ist, das Du das ganze auch von Extern über einen Cron-Job anstossen kannst. Dieser müsste dann zum Beispiel in regelmässigen Abständen http://www.skipperguide.de/mysqldumper/msd_cron/crondump.pl?config=mysqldumper.conf (z.B. über wget) aufrufen und schon kommen die Backups regelmäßig per Mail oder FTP nach Hause. Ich werde das am WE mal für eine von mir betreute Seite ausprobieren. Falls Du keinen Rechner hast, der ununterbrochen läuft und auf dem Du einen Cron-Job einrichten kannst, dann kann ich ggf. aushelfen. --Erik 10:21, 17. Feb 2006 (CET)
Erstmal danke für die wertvollen Tipps. Ich hatte leider noch keine Zeit, den sqldumper hinreichend zu testen, aber soetwas in der Richtung schwebt mir auch vor. Die Idee mit Email ist nicht schlecht, allerdings besteht das Problem, das ein SQL-Dump derzeit um die 4MB (gepackt knapp 1MB) hat, und es wird nicht weniger. Letztendlich wird es auf ein Skript hinauslaufen, das bei Bedarf von einem zweiten Rechner aufgerufen wird und den Dump übergibt, damit die Datensicherung dezentral an anderer Stelle im Netz liegt. Ich hoffe, es nächstes Wochenende angehen zu können, bis dahin werde ich weiterhin fleißig von Hand sichern ;-) --Peter 09:16, 21. Feb 2006 (CET)
Mit Email wird man sicher nicht glücklich. Ist dieser SQL-Dump alles, was man braucht? Oder kommen die Pics nochmal dazu?
Wie bereits oben Beschreiben, bestehen mehrere möglichkeiten die Daten nach Hause zu holen. Email ist eine davon und mit Sicherheit die uneleganteste. Des weiteren kann das Script auch einen FTP-Upload auf einen anderen Rechner. Aussderdem werden die Daten lokal auf dem Server ebenfalls gesichert. Diese Datei kann man sich dann per http- oder ftp-download holen. Wie oben bereits angekündigt, habe ich das am Wochenende mal bei den von mir betreuten Homepages ausprobiert. Lief alles glatt. Ich mache das alles mit wget. Dazu habe ich mir ein Script geschrieben, das zu Hause regelmäßig cron-gesteuert aufgerufen wird. Zuerst wird kurz das perl-Script des MySQL-Dumpers aufgerufen. Danach hole ich mir das auf dem Server-Entstandene Sicherungs-File ebenfalls wget vom Server und danach noch die Bilder aus dem upload-Verzeichnis. Bisher klappt alles wunderbar. (Mal sehen, ob das so bleibt ;)-- Erik 14:47, 21. Feb 2006 (CET)