Dubrovnik

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Weltkulturerbes aufgenommen.

Liegemöglichkeiten

ACI Marina

Dubrovnik verfügt über eine große hervorragend ausgestattete Marina für Yachten jeder größe, die vom ACI betrieben wird. Die umfangreichen Servicemöglichkeiten, sowie die Lage führen jedoch dazu, das die Marina eine der teuersten ist, die vom ACI betrieben wird. Zur Innen- und Altstadt gelangt von von der Marina aus mit dem Bus. Beim Anlaufen der Marina wird man von dem Personal in einen der Liegepläte (Römisch-Katholisch mit Moorings) eingewiesen. Sollte gerade kein Personal anwesend sein, gibt sollte man an der Aussenseite der Mariana am Rezeptions-Steg fest machen, wobei man auf die Untiefe in der Mitte des Flusses achten sollte.

Stadthafen

Günstiger, aber auch mit erheblich weniger Komfort liegt man im Stadthafen Gruz. Fest gemacht wir Römisch-Katholisch von Anker. Wasser und Strom sind vorhanden, sanitäre Anlagen jedoch nicht. Direkt hinter der Kaimauer liegt eine der Hauptstrassen, mit sehr viel Verkehr, dennoch sind die wenigen Plätze recht schnell belegt. Direkt über der Strasse findet man dieverse Supermärkte und einen großen Marktplatz, sowie den Fischmarkt. Vom Hafen aus gelangt man nach einer 10-minütigen Busfahrt zur Altstadt von Dubrovnik. Das Hafenbüro befindet sich in einem kleinen Container am nordwestlichen Ende der Liegeplätze. Dort in der Nähe befinden sich auch der Zoll und die Polizei, wo man die Einreiseformlitäten erledigen kann.

Segel-Clubs

Auf der anderen Seite der Bucht Gruz finden sich die lokalen Yacht Clubs. Auch hier ist es unter Umständen möglich, einen Liegeplatz zu bekommen. In der Nähe der Yacht Clubs findet sich auch die Tankstelle.

Alter Stadthafen

Der alte Stadthafen an der Süd-Ost-Seite der Altstadt darf von Yachten nicht befahren und genutzt werden. Dort liegen nur die Boote der einheimischen Fischer.

Sehenswertes

Altstadt

Blick über die Altstadt Dubrovniks

Die Altstadt Dubrovniks gehört seit 1979 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Grade im Sommer füllen Massen von Touristen die Strassen der Stadt. Abseits der der Hauptstrassen mit ihren zahlreichen Cafes und Restaurants findet man jedoch viele ruhige kleine Gassen, wo man nicht an jeder Ecke von den Häschern der Restaurants verfolgt wird. Es lohnt sich aber auch auf den üblichen Wegen des Tourismus zu bleiben, einen Rundgang auf der Stadtmauer sollte man sich nicht entgehen lassen, auch wenn der nicht ganz umsonst ist (Mangels Schatten sollte man im Sommer auf jeden Fall an geeignet Kopfbedeckung denken!). Dabei entdeckt man auch die kleine Bar, die auf der Südwestlichen Seite der Stadt vor der Mauer in den Felsen gebaut ist und nur über eine kleine Pforte in der Stadtmauer zu erreichen ist. Hier läßt sich abends bei einem Drink der Sonnenuntergang geniessen.

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