Dyvig: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Entgegen manchem Revierführer sollte man vor der Einfahrt keine Angst haben. Solange man in der Fahrrinne bleibt, kann man mit der angegebenen Fahrrinnentiefe rechnen. Ein Einfahrt unter Motor ist anzuraten. | Entgegen manchem Revierführer sollte man vor der Einfahrt keine Angst haben. Solange man in der Fahrrinne bleibt, kann man mit der angegebenen Fahrrinnentiefe rechnen. Ein Einfahrt unter Motor ist anzuraten. | ||
'''Achtung: Bei gerade aufgekommenen, starken westlichen Winden (Gewitter, Schauerboe) kann massiver Strom aus der Dyvig hinaus (also ostwärts) setzen, wir haben bis zu 4 Knoten erlebt.''' | |||
Der Hafenmeister kommt Abends zum Boot, wenn man im Hafen liegt. Liegt man vor Anker, kommt der Hafenmeister aber nicht zum Hafengeldkassieren!! Dyvig ist nämlich ein kostenfreier Naturankerplatz! Brötchen gibt es beim Imbiss/ Snack Shop an der Nordostseite (man sollte am Abend vorher vorbestellen). WLAN im Hafen (tdc.dk). Die Sanitäranlagen im Yachthafen sind gut und die Anlage gepflegt (Sitzbänke, Grills,...). | Der Hafenmeister kommt Abends zum Boot, wenn man im Hafen liegt. Liegt man vor Anker, kommt der Hafenmeister aber nicht zum Hafengeldkassieren!! Dyvig ist nämlich ein kostenfreier Naturankerplatz! Brötchen gibt es beim Imbiss/ Snack Shop an der Nordostseite (man sollte am Abend vorher vorbestellen). WLAN im Hafen (tdc.dk). Die Sanitäranlagen im Yachthafen sind gut und die Anlage gepflegt (Sitzbänke, Grills,...). | ||
Version vom 7. Juli 2012, 11:01 Uhr
| Navigation | |
|---|---|
| Seegebiet | Ostsee > Dänische Südsee > Alsen |
| Politisch | Europa > Dänemark > Alsen |
Koordinaten: 55° 02.5' N 9° 42.2' E
Die meisten Revierführer beschreiben Dyvig als eines der schönsten Ankerplätze und Häfen in Dänemark. Es stimmt! Dyvig ist wirklich schön - erst Recht nachdem das Ausflugslokal an der Nordseite abgerissen wurde - und ist allerdings häufig auch sehr voll. An der Nordseite der Bucht wurde (in 2009) ein Hotel gebaut.
Entgegen manchem Revierführer sollte man vor der Einfahrt keine Angst haben. Solange man in der Fahrrinne bleibt, kann man mit der angegebenen Fahrrinnentiefe rechnen. Ein Einfahrt unter Motor ist anzuraten.
Achtung: Bei gerade aufgekommenen, starken westlichen Winden (Gewitter, Schauerboe) kann massiver Strom aus der Dyvig hinaus (also ostwärts) setzen, wir haben bis zu 4 Knoten erlebt.
Der Hafenmeister kommt Abends zum Boot, wenn man im Hafen liegt. Liegt man vor Anker, kommt der Hafenmeister aber nicht zum Hafengeldkassieren!! Dyvig ist nämlich ein kostenfreier Naturankerplatz! Brötchen gibt es beim Imbiss/ Snack Shop an der Nordostseite (man sollte am Abend vorher vorbestellen). WLAN im Hafen (tdc.dk). Die Sanitäranlagen im Yachthafen sind gut und die Anlage gepflegt (Sitzbänke, Grills,...).
Übrigens kann man auch im angrenzenden Mjels Vig ankern, oder den kleinen Hafen anlaufen.
Freizeit: Dyvig ist ein herrlicher Ausgangspunkt für längere Spazierwege in alle Richtungen.