Fjällbacka: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein ausgesprochen hübsches Städtchen im Schärengürtel des nördlichen Skagerraks, etwa 30 sm südlich der norwegischen Grenze. Der frühere Fischerort ist heute komplett dem Land- und Bootstourismus verschrieben. Grund dafür ist wahhrscheinlich, dass Ingrid Bergmann auf einer dicht daneben liegenden Schäre (Valön) ihr Sommerhaus hatte und im Sommer Hollywood gegen Fjällbacka tauschte. Die Gastronomie ist immer noch vielseitig und gut. | Ein ausgesprochen hübsches Städtchen im Schärengürtel des nördlichen Skagerraks, etwa 30 sm südlich der norwegischen Grenze. Der frühere Fischerort ist heute komplett dem Land- und Bootstourismus verschrieben. Grund dafür ist wahhrscheinlich, dass Ingrid Bergmann auf einer dicht daneben liegenden Schäre (Valön) ihr Sommerhaus hatte und im Sommer Hollywood gegen Fjällbacka tauschte. Die Gastronomie ist immer noch vielseitig und gut. | ||
Version vom 16. Dezember 2013, 13:12 Uhr
| Navigation | |
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| Seegebiet | Nordsee > Skagerrak, Ostsee |
| Politisch | Europa > Schweden > Schwedens Westküste |
Koordinaten: 58°35.8228 N, 11°16.7973 E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 58°35.8228 N, 11°16.7973 E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 58°35.8228 N, 11°16.7973 E.
Ein ausgesprochen hübsches Städtchen im Schärengürtel des nördlichen Skagerraks, etwa 30 sm südlich der norwegischen Grenze. Der frühere Fischerort ist heute komplett dem Land- und Bootstourismus verschrieben. Grund dafür ist wahhrscheinlich, dass Ingrid Bergmann auf einer dicht daneben liegenden Schäre (Valön) ihr Sommerhaus hatte und im Sommer Hollywood gegen Fjällbacka tauschte. Die Gastronomie ist immer noch vielseitig und gut.
Die Ansteuerung ist sowohl von Nord als auch Süd völlig unproblematisch über tückenfreies tiefes Wasser.
Im Hafen liegt man vorzugsweise an Heckbojen an Stegen dicht am Ufer. Oder, falls dort rappelvoll, auch an einer westlichen Schwimmsteganlage in Fingerstegen. Die Sanitäranlagen sind gut, auch Wasser ist überall vorhanden. Die Stromanschlüsse sind knapp und liegen weit auseinander. Man sollte hier also ein langes Kabel haben und die verschiedensten Adapter und Doppelstecker.
Der Schutz gegen alle Windrichtungen ist hier exzellent, nur gegen Nordwest kann es etwas kabbelig werden. Gegen Ost schützt ein fast senkrechter etwa 40 m hoher Felsen, den man auch durch eine kleine Schlucht besteigen kann. Spektakulär.