Flakfort: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem man tagsüber kaum einen Liegeplatz bekam, waren wir nachts nur noch mit zwei Booten im Hafen. | Nachdem man tagsüber kaum einen Liegeplatz bekam, waren wir nachts nur noch mit zwei Booten im Hafen. | ||
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Version vom 30. Juli 2007, 22:39 Uhr
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Seegebiet | Ostsee > Øresund |
Politisch | Europa > Sweden |
Anregungen für Struktur und Inhalt eines Artikels gibt es unter SkipperGuide:Muster.
Flakfort ist eine ehemalige Flakstellung auf einer künstlichen Insel vor Kopenhagen. Der Hafen ist heute in privater Hand.
Das Liegegeld ist hier sehr hoch. Auch der elektrische Strom ist unverhältnismäßig teuer, da er aus einem Dieselgenerator stammt. Es gibt Toiletten und Waschräume mit fliesendem warmen Wasser aber keine Duschen. (Stand 2006)
Ein Tagungshotel mit überteuerten Preisen im Restaurant ist ebenso vorhanden. Als wir dort anlegten war der Hafenmeister nach wenigen Minuten zum kassieren da und "STROM KOSTET EXTRA!!". (Seine Worte)
Trotz des merkwürdigen Empfangs fanden wir die Erkundung der unterirdischen Bunker sehr interessant. Taschenlampe nicht vergessen. Von den alten Flaktürmen hat man einen sagenhaften Ausblick.
Nachdem man tagsüber kaum einen Liegeplatz bekam, waren wir nachts nur noch mit zwei Booten im Hafen. Es wird auch von Tagesliegern Hafengeld kassiert.