Gijón

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Puerto Deportivo
Tanks als Ansteuerungshilfe
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Allgemeines

Gijón ist die größte Hafenstadt Asturiens. Sie wurde im Bürgerkrieg 1936 bis 1939 nahezu vollständig zerstört. Lediglich um die Halbinsel Santa Catalina herum blieben noch historische Gebäude erhalten.

Hafen, Industrie und Universität sind die Motoren der Stadt, es gibt schöne Geschäfte und die zahlreichen Gaststätten und Cafes sind gut besucht.

Von See aus erkennt man zuerst die großen, weißen Tanks am Hafen, später imponieren wenig attraktive Reihen von Hochhäusern an der Playa de San Lorenzo.

Befindet man sich jedoch erst mal im Bereich der Santa Catalina, sieht das Stadtbild ganz anders aus: Etliche historische Gebäude schaffen eine interessante und gemütliche Atmosphäre.


Häfen

Puerto Deportivo de Gijón

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Website Puerto Deportivo

Die Ansteuerung kann bei schwerer See und der geringen Tiefe von nur 3m über Seekartennull wegen brechendem Schwell problematisch werden. Im konkreten Notfall sollte man besser im Industriehafen Schutz suchen.

Anders als es die Beschilderung ausweist, befinden sich die Gastliegeplätze im Antepuerto, einlaufend gleich backbord. Die eigentlich vorgesehenen Gastliegeplätze an der Hafenmeisterei sind außer Betrieb. Im Normalfall wird man von einem Boot der Hafenmeisterei empfangen und eingewiesen-Hilfestellung inklusive.

Im Antepuerto liegt man vollkommen geschützt und ruhig. Strom und Wasser sind am Steg. Die Pontons sind mit Türen verschlossen, die jedoch meist offen stehen. Die Übernachtung für ein 44ft Boot kostete im Juni 2019 48,88€

Zur nächsten Sidraria sind es nur wenige Meter, Bäcker und Supermarkt liegen ebenfalls in fußläufiger Entfernung. Das Personal im Hafenbüro erklärt gerne auf englisch die Lage von Geschäften und gibt auch einen Stadtplan mit.


Marina Yates

Ob diese Marina noch in Betrieb ist, ist unklar. Die Website www.marinayates.es ist nicht mehr erreichbar.



Bilder