Harstena

aus SkipperGuide, dem Online-Revierführer über die Segelreviere der Welt.
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Die große Insel weit draußen im Schärengürtel ist relativ leicht anzusteuern. Am leichtesten geht das, wenn man nördlich oder südlich von Haskö Kurs nach Ost nimmt, um dann südlich von Tryskär in den schmalen Sund nach Nordost einzubiegen.

Das Dorf und die Insel selbst sind absolut sehenswert. Ein äußerst hübsches, gemütliches Dorf, hat sogar einen kleinen Laden und eine Bäckerei, außerdem ein sehr gut besuchtes Restaurant. Auf der Insel gibt es ausgedehnte Wälder, hohe Felsen, Badebuchten - Hier kann man eine Weile bleiben.


Es gibt folgende Liegemöglichkeiten:

Die große, reine Bucht bietet gute Anker- und Felsliegeplätze, sozusagen "im Wald". Ungemütlich bei Nordwinden.

Dorfanleger Harstena
Tiefgang 1.5 - 2.0 Meter
Stromversorgung
restaurant im Hafen Müllentsorgung
WC
Kleiner Laden im Hafen + Bäckerei 1.200 m

hat einen kleinen Hafen, der überwiegend der Versorgung der Inselbewohner dient und den Touristenbooten.
Dazwischen gibt es am Steg auch einige Gästeliegeplätze, nämlich überall da, wo nicht in großen Lettern das Anlegen verboten ist.
Südlich des Versorgungsanlegers ist es flach, wir sind mit 1,90 Tiefgng 3 m vor dem Steg aufgesessen.
Dort lagen zwar Segler, aber eine Sirius 32 und eine Southerly (Ätsch, Schwenkkiel!), ansonsten Motorboote. Nördlich des Versorgungsanlegers gibt es 4 - 5 Plätze mit ausreichender Tiefe.
Hier kann man mit Heckanker festmachen, falls da nicht - wie im Sommer eigentlich immer - riesige Motorboote liegen. Strom gibt es am Steg, Wasser an einer Pumpe 300 m östlich vom Dorf im Wald.

Eine große, mehrfach gegliederte Bucht mit exzellenten Liegemöglichkeiten am Fels und Ankermöglichkeiten. Am Westufer gibt es Trockenklos und Müllbehälter. Dort startet auch ein sehr schöner Waldweg rüber zum Dorf.