Hesnæs: Unterschied zwischen den Versionen

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Schnuckeliger kleiner Hafen mit sehr gutem Schutz außer bei starkem Südwest, dann Schwell im ganzen Hafen. Bei der Ansteuerung sollte man dem Hafenhandbuch Glauben schenken: Es wimmelt von Stell- und Grundnetzen. Also: Kurs auf die Osttonne vor [[Hesnäs]], und dann stur Kurs 295 bis zu dem Tonnenpärchen vor der Einfahrt.
Schnuckeliger kleiner Hafen mit sehr gutem Schutz außer bei starkem Südwest, dann Schwell im ganzen Hafen. Bei der Ansteuerung sollte man dem Hafenhandbuch Glauben schenken: Es wimmelt von Stell- und Grundnetzen. Also: Kurs auf die Osttonne vor [[Hesnæs]], und dann stur Kurs 295 bis zu dem Tonnenpärchen vor der Einfahrt.


Die Ansteuerung dieses wirklich hyggeligen Hafens ist vor allem beim Eindrehen vor den Molenköpfen spannend wegen der durch Versandungen knappen WT östlich. Aber wer den Hafenkaptain über Handy anruft, bekommt eine freundliche Auskunft, wieviel Wasser "Du wohl hast". Handynummer steht im Seijleren  
Die Ansteuerung dieses wirklich hyggeligen Hafens ist vor allem beim Eindrehen vor den Molenköpfen spannend wegen der durch Versandungen knappen WT östlich. Aber wer den Hafenkaptain über Handy anruft, bekommt eine freundliche Auskunft, wieviel Wasser "Du wohl hast". Handynummer steht im Seijleren  

Version vom 28. September 2013, 14:20 Uhr


Koordinaten: 54°49.384'N 012°08.291'E


Schnuckeliger kleiner Hafen mit sehr gutem Schutz außer bei starkem Südwest, dann Schwell im ganzen Hafen. Bei der Ansteuerung sollte man dem Hafenhandbuch Glauben schenken: Es wimmelt von Stell- und Grundnetzen. Also: Kurs auf die Osttonne vor Hesnæs, und dann stur Kurs 295 bis zu dem Tonnenpärchen vor der Einfahrt.

Die Ansteuerung dieses wirklich hyggeligen Hafens ist vor allem beim Eindrehen vor den Molenköpfen spannend wegen der durch Versandungen knappen WT östlich. Aber wer den Hafenkaptain über Handy anruft, bekommt eine freundliche Auskunft, wieviel Wasser "Du wohl hast". Handynummer steht im Seijleren

Die ganze Anlage hat noch den Flair früherer dänischer Häfen, wo Fischer und Segler einträchtig nebeneinander und im Päckchen lagen. Keine Spur von Marina oder so. In der Umgebung ausgedehnte, für Dänemark unübliche Buchenwälder und lange Sandstrände.

An der Nordostmole und an den Stegen im Nordwesten macht man an Heckpfählen fest, wobei der Abstand der Pfähle zu den Stegen nur für etwa 30 Fuß ausreicht, an der Mole auch für große Schiffe. An der Mole hängen dicht beieinander alte Autoreifen, sodass man auch römisch-katholisch festmachen kann. Kräftige Eisenringe in der Mole. An der Südostmole liegt man längsseits, die Länge reicht für 4 - 5 Schiffe. Wir haben dort schon einen Katamaran längsseits gesehen, ohne dass der Verkehr gestört wurde.

An der Südwestmole liegen Fischer, da kommt man kaum dazwischen.

Es gibt Toiletten, gute Duschen, Müllentsorgung. Der Dorfladen hat leider dicht gemacht; die nächsten Läden sind 6km entfernt in Horbelev bzw. 4 km entfernt in Moseby (Bushaltestelle Moseby Koopmann); letzterer wurde getestet und nimmt nur Landeswährung und bestimmte einheimische Karten - kein Maestro/EC! Im Hafen selbst ein Fischverkauf von der Genossenschaft - erstklassig! Busverbindung nach Gedser und Vordingborg.