Hesnæs: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ganze Anlage hat noch den Flair früherer dänischer Häfen, wo Fischer und Segler einträchtig nebeneinander und im Päckchen lagen. Keine Spur von Marina oder so. In der Umgebung ausgedehnte, für Dänemark unübliche Buchenwälder und lange Sandstrände.
Die ganze Anlage hat noch den Flair früherer dänischer Häfen, wo Fischer und Segler einträchtig nebeneinander und im Päckchen lagen. Keine Spur von Marina oder so. In der Umgebung ausgedehnte, für Dänemark unübliche Buchenwälder und lange Sandstrände.


An der Nordostmole und an den Stegen im Nordwesten macht man an Heckpfählen fest, wobei der Abstand der Pfähle zu den Stegen nur für etwa 30 Fuß ausreicht. An der Mole hängen dicht beieinandr alte Autoreifen, sodaß man auch römisch-katholisch festmachen kann. Kräftige Eisenringe in der Mole. An der Südostmole liegt man längsseits, die Länge reicht für 4 - 5 Schiffe. Wir haben dort schon einen Katamaran längsseits gesehen, ohne daß der Verkehr gestört wurde.
An der Nordostmole und an den Stegen im Nordwesten macht man an Heckpfählen fest, wobei der Abstand der Pfähle zu den Stegen nur für etwa 30 Fuß ausreicht, an der Mole auch für große Schiffe. An der Mole hängen dicht beieinandr alte Autoreifen, sodaß man auch römisch-katholisch festmachen kann. Kräftige Eisenringe in der Mole. An der Südostmole liegt man längsseits, die Länge reicht für 4 - 5 Schiffe. Wir haben dort schon einen Katamaran längsseits gesehen, ohne daß der Verkehr gestört wurde.


An der Südwestmole liegen Fischer, da kommt man kaum dazwischen.
An der Südwestmole liegen Fischer, da kommt man kaum dazwischen.


Es gibt Toiletten, gute Duschen, Müllentsorgung. Im Dorf ein kleiner Laden (täglich geöffnet), im Hafen selbst ein Fischverkauf von der Genossenschaft - erstklassig! Busverbindung nach Gedser und Vordingborg.
Es gibt Toiletten, gute Duschen, Müllentsorgung. Im Dorf ein kleiner Laden (täglich geöffnet), im Hafen selbst ein Fischverkauf von der Genossenschaft - erstklassig! Busverbindung nach Gedser und Vordingborg.

Version vom 21. Mai 2007, 15:15 Uhr

Koordinaten: 54°49.384'N 012°08.291'E


Schnuckeliger kleiner Hafen mit sehr gutem Schutz außer bei starkem Südwest, dann Schwell im ganzen Hafen. Bei der Ansteuerung sollte man dem Hafenhandbuch Glauben schenken: Es wimmelt von Stell- und Grundnetzen. Also: Kurs auf die Osttonne vor Hesnäs, und dann stur Kurs 295 bis zu dem Tonnenpärchen vor der Einfahrt.

Die ganze Anlage hat noch den Flair früherer dänischer Häfen, wo Fischer und Segler einträchtig nebeneinander und im Päckchen lagen. Keine Spur von Marina oder so. In der Umgebung ausgedehnte, für Dänemark unübliche Buchenwälder und lange Sandstrände.

An der Nordostmole und an den Stegen im Nordwesten macht man an Heckpfählen fest, wobei der Abstand der Pfähle zu den Stegen nur für etwa 30 Fuß ausreicht, an der Mole auch für große Schiffe. An der Mole hängen dicht beieinandr alte Autoreifen, sodaß man auch römisch-katholisch festmachen kann. Kräftige Eisenringe in der Mole. An der Südostmole liegt man längsseits, die Länge reicht für 4 - 5 Schiffe. Wir haben dort schon einen Katamaran längsseits gesehen, ohne daß der Verkehr gestört wurde.

An der Südwestmole liegen Fischer, da kommt man kaum dazwischen.

Es gibt Toiletten, gute Duschen, Müllentsorgung. Im Dorf ein kleiner Laden (täglich geöffnet), im Hafen selbst ein Fischverkauf von der Genossenschaft - erstklassig! Busverbindung nach Gedser und Vordingborg.