Hundested: Unterschied zwischen den Versionen

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Schließlich zweigt von hier aus die Einfahrt in den ganz südlich liegenden Neuen Yachthafen ab. Hier gibt es einen Schwimmsteg, z.T. mit Heckpfählen, z.T. als Fingersteg. Die überwiegende Zahl der Liegeplätze ist aber entlang der Westmole in diesem Hafenteil. Sehr gute Sanitäreinrichtungen hier.
Schließlich zweigt von hier aus die Einfahrt in den ganz südlich liegenden Neuen Yachthafen ab. Hier gibt es einen Schwimmsteg, z.T. mit Heckpfählen, z.T. als Fingersteg. Die überwiegende Zahl der Liegeplätze ist aber entlang der Westmole in diesem Hafenteil. Sehr gute Sanitäreinrichtungen hier.


An Land gibt es nicht viel Interessantes - ein Ausflug vielleicht zum Knut-Rasmussen-Haus oder zum Leuchtturm Spodsbjerg. Das Leben im Hafen ist allerdings spektakulär. Es besteht Bahnverbindung nach [[Roskilde]] und [[Kopenhagen]].
An Land gibt es nicht viel Interessantes - ein Ausflug vielleicht zum Knud-Rasmussen-Haus[https://de.wikipedia.org/wiki/Knud_Rasmussen] oder zum Leuchtturm Spodsbjerg. Das Leben im Hafen ist allerdings spektakulär. Es besteht Bahnverbindung nach [[Roskilde]] und [[Kopenhagen]]. Große Supermärkte in unmittelbarer Hafennähe (Aldi, Lidl, Meny).

Aktuelle Version vom 29. Juli 2020, 09:39 Uhr


Koordinaten: 55°57.889'N, 011°50.688'E

Tiefgang 3.0 Meter
Stromversorgung Wasseranschluss
WLAN ungesichert zahlreiche Restaurants und Imbisse im Hafen Müllentsorgung
WC Duschmöglichkeit
Einkaufsmöglichkeit Apotheke
Diesel im Südhafen Bahnhof
Mellemhavn
Neuer Yachthafen

Hundested liegt am Eingang zum Isefjord und beherbergt mehrere Häfen. Der Handelshafen im Süden ist für Yachten nicht zugänglich.

Die Zufahrt zu den nördlichen Häfen erfordert Aufmerksamkeit. Südlich des westlichen Molenkopfes erstreckt sich eine Sandbank, an ihrem Südende gekennzeichnet durch eine Kardinaltonne. Diese scheint schlecht erkennbar zu sein, denn in drei Tagen haben wir zwei Boote gesehen, die dort aufgelaufen sind, weil sie die Tonne ignoriert hatten.

Durch die nördliche Einfahrt erreicht man unmittelbar hinter dem Fähranleger den Mellemhavn und dahinter den alten Yachthafen. In beiden Häfen liegt man mitten im Geschehen, gesäumt von Restaurants, Shops und "Kunstgalerien". In der Regel liegt man hier an Heckpfählen, vereinzelt auch längsseits im Päckchen.

Biegt man sofort nach dem grünen Molenfeuer nach Südosten ein, erreicht man den Sydhavn, eigentlich noch ein funktionierender Fischereihafen. An dessen Nordmole sind jetzt aber auch Yachtliegeplätze (Heckpfähle) eingerichtet. Hier liegt man etwas "industriell".

Schließlich zweigt von hier aus die Einfahrt in den ganz südlich liegenden Neuen Yachthafen ab. Hier gibt es einen Schwimmsteg, z.T. mit Heckpfählen, z.T. als Fingersteg. Die überwiegende Zahl der Liegeplätze ist aber entlang der Westmole in diesem Hafenteil. Sehr gute Sanitäreinrichtungen hier.

An Land gibt es nicht viel Interessantes - ein Ausflug vielleicht zum Knud-Rasmussen-Haus[1] oder zum Leuchtturm Spodsbjerg. Das Leben im Hafen ist allerdings spektakulär. Es besteht Bahnverbindung nach Roskilde und Kopenhagen. Große Supermärkte in unmittelbarer Hafennähe (Aldi, Lidl, Meny).