Kap Gelidonia bis Kas

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<googlemap lat="36.368222" lon="30.050354" zoom="9"> 36.247337, 29.628387, Kaş 36.258412, 30.416656, Kap Gelidonia </googlemap> Maßstab in Landmeilen (statute miles) beziehungsweise Fuß und in metrischen Maßen.

Ab dem Kap Gelidonia zieht sich die Küstenstrecke nach Westen. Außer in Finike gibt es keinen Hafen oder Marinas. Dafür gibt es sehr schöne Buchten mit ursprünglichen Ortschaften. In der Region liegt die Heimat des Heiligen Nikolaus (Myra), was einiges an touristischen Attraktionen mit entsprechendem Aufkommen von Ausflugsschiffen erwarten lässt. Das Revier ist grundsätzlich sicher, die Distanzen kurz.

Häfen in der Region

Kaş

Ursprüngliches türkisches Städtchen

Finike

Stadt mit Marina

Anlegestellen und Ankerplätze in der Region

Sulu Ada - Inselchen mit Traumstrand, nur bei schönem Wetter geeignet

Rund 4 sm Nordöstlich vom Kap Gelidonia liegt Sulu Ada Koordinaten: 36° 14,20' N  030° 28,15' E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 36° 14,20' N  030° 28,15' E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 36° 14,20' N  030° 28,15' E. , ein fischförmiges Inselchen. Während es an der östlichen Seite (Fischschwanz) eindrucksvolle Felsformationen mit Löchern die das durchschwimmen ermöglichen, kann man am Fischkopf ankern und an einen weissen Kieselstrand geniessen. Man muss bei der Anfahrt vorsichtig sein, da es einige Felsen unter Wasser gibt. Tagsüber kommen einige Gulets mit Touristen für einen Tagesausflug vorbei. Übersetzt heisst Sulu Ada sinngemäss "wässrige Insel", was daran liegt, dass es auf der felsigen Miniinsel tatsächlich Süsswasserquellen gibt.

Kasanova Bay - Einsame Bucht, aber mit Steinen gesegnet

Gökkaya Limani - Sichere Bucht in der Nähe von Myra

Karaloz - Bucht auf der Südseite der Insel Kekova

Kale (auch Simena) - Schöner Ort am Hang, mit mehreren Restaurantanlegern

Koordinaten: 36° 11,40' N  029° 51,70' E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 36° 11,40' N  029° 51,70' E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 36° 11,40' N  029° 51,70' E.


Kale aus Nord mit Blick auf Insel Kekova und Insel Kara (Bildmitte)

Bei der Ansteuerung von Osten gibt es keinerlei Probleme, die Insel Kekova ist mit einem Leuchtfeuer gekennzeichnet. Bei westlicher Ansteuerung wird empfohlen, westlich der Insel Kara (Leuchtfeuer genau voraus am Festland) einzufahren. Die Durchfahrt zwischen den Inseln Kara und Kekova ist ebenfalls möglich, setzt aber auf Grund von unterschiedlichen Wasserständen einige Aufmerksamkeit voraus. Sobald die Insel Kara gut achteraus ist, kann problemlos auf Ücagiz und Kale zugesteuert werden.

Kurz vor Kale ist wegen Untiefen und Felsen wiederum die volle Aufmerksamkeit notwendig. Mit genügend Abstand zum Ufer kann die kleine Felsformation vor den Restaurants mit den Anlegern gesehen werden. Sobald diese Felsen gut achteraus und die Restaurantanleger querab sind, kann und soll nach Norden eingeschwenkt werden, da im weiteren Verlauf nach Osten weitere Felsen lauern. Übrigens kann an der oben beschriebenen Felsformation mit der nötigen Vorsicht mit Buganker und Landleinen angelegt werden. Die Wirte der Restaurants buhlen heftig um die Gäste, die an den restauranteigenen Stegen anlegen möchten. Die Wahl des Steges ist zugleich die Wahl des Restaurants in dem man isst. Dafür liegt man kostenfrei. An den Stegen kann jeweils seitlich angelegt werden, das Restaurantpersonal ist behilflich.

Abendessen gibt es je nach Stegauswahl bei Hassan, bei Hasan oder bei Hassans. Alternativ auch bei einem anderen Wirt. Man sitzt schön am Wasser auf großzügigen polsterbezogenen Sofas und genießt Speis und Trank zu vernünftigen Preisen.

Kale-Ücagiz - Bucht, beinahe wie ein See und sehr sicher

Bildergalerie