Kykladen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die klassischen Kykladen der Antike:
* Die klassischen Kykladen der Antike:
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Version vom 2. Dezember 2006, 23:58 Uhr


Die Kykladen

Die Kykladen sind eine Inselgruppe in der südlichen Ägäis und gehören zu Griechenland. Im Norden, Nordosten und Osten werden sie durch die Sporaden begrenzt, im Osten und Südosten liegen die Dodekanes.

Ihren Namen beziehen die Kykladen vom griechischen Kyklos, dem Kreis, womit in der Antike die Inseln, die um die heilige Insel Delos liegen, bezeichnet wurden. Hier steht eine der Wiegen der Zivilisation, seit min. 5000 Jahren wird hier Seefahrt betrieben.

Die Kykladen liegen mitten im Meltemi-Gürtel, von Ende Juni bis Ende August kann es hier tagelang und beständig mit 6 bis 8 Windstärken wehen. Im Winter überwiegen dagegen Süd- bis Südostwinde.

Einige Kykladen-Inseln, wie z.B. Paros, Mykonos, Naxos, Ios und natürlich Thira gehören zu den absoluten Touristenzentren Griechenlands, wogegen Inseln wie Amorgos, Iraklia, Schinoussa oder Folegandros noch abseits der Touristenströme liegen. Verglichen mit anderen Regionen Griechenlands, wie z.B. dem südlichen Peloponnes, sind aber auch diese ruhigeren Inseln Touristenzentren, was sich durchaus auch in einem allgemein höheren Preisniveau niederschlägt.

In der ganzen Ägäis, besonders aber in den Sommermonaten in den Kykladen, und ganzjährig im Bereich zwischen Ak. Maleas und den Dardanellen herrscht starker Berufsverkehr. Insbesondere der Fähr- und Frachtverkehr nimmt dabei die KVR gegenüber Seglern nicht immer ganz ernst.

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