Lissabon

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Blick vom Elevador Santa Justa auf die Sé (Kathedrale) und den Tejo
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Lissabon ist eine wunderschöne und geschichtsträchtige Stadt und die Crew, die mit ihrem Boot in der Nähe ist, wird nicht vorbeifahren, ohne wenigstens die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besucht zu haben. Diese liegen teilweise verstreut, sodaß man auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen ist, denn kaum jemand wird alles zu Fuß erlaufen wollen.

Man muß nicht unbedingt mit dem Boot in die Stadt fahren. Von Cascais aus gibt es eine gute Zugverbindung, mit der man problemlos die gewünschten Ziele erreichen kann.

Die Anfahrt nach Lissabon über die Fahrwasser des Tejo ist nicht immer unkompliziert. Zum Einen kann es in den Flachs zwischen den Fahrwassern Grundseen bei hohem Schwell geben, zun Anderen lohnt es sich, die starke Ebbströmung zu beachten. Zwar kommt man mit einer guten Maschine gegenan, die Strecke zieht sich jedoch ganz schön hin und man verheizt ordentlich Diesel dabei.

Eine Großstadt wie Lissabon hat natürlich zahlreiche Einrichtungen für den Yachtsport.

Zunächst fallen einige Hafenbecken am rechten Tejoufer auf, in denen Sportboote liegen. Diese stehen unter der Verwaltung des öffentlichen Hafens Porto de Lisboa. Die meisten sind mit Yachten der einheimischen Skipper gut gefüllt. Der öffentliche Yachthafen, der am ehesten frei Plätze für Gastyachten hat, ist die

Doca de Alcántara


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