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Der Hafen wurde im Winter 2009/2010 saniert und ist wieder normal geöffnet. Er liegt idyllisch am Fuße der Steilküste. Wer in den Ort selbst gelangen will, muss hzuvor unzählige Holzstufen überwinden. Jeweils rechts und links vom Hafen erstreckt sich ein wildromantischer Steinstrand, der nicht zum Baden einläd.
== Ansteuerung ==
== Ansteuerung ==
Die Hafeneinfahrt ist nach Norden ausgerichtet und recht schmal. Wenn die Welle bei starkem NNW-N Wind in der Hafeneinfahrt steht, sollte eine Ansteuerung unterbleiben. ggf. über Funk beim Hafenmeister erkundigen (UKW Kanal 15).
Die Hafeneinfahrt ist nach Norden ausgerichtet und recht schmal. Wenn die Welle bei starkem NNW-N Wind in der Hafeneinfahrt steht, sollte eine Ansteuerung unterbleiben. ggf. über Funk beim Hafenmeister erkundigen (UKW Kanal 15). Die Liegeplätze selbst sind auch bei nördlichen Winden ausreichend geschützt.


== Liegeplätze ==
== Liegeplätze ==
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== Infrastruktur  ==
== Infrastruktur  ==
Die Sanitäreinrichtungen befinden sich im Gebäude des Hafenmeisters. Sie sind mit zwei toiletten und zwei duschen zumindest für den männlichen Teil der Seglerschaft etwas unterdimensioniert. morgens ist mit hohem Verkehrsaufkommen und Staus zu rechnen. Duschmarken gibt es für 2 EUR/Stück beim Hafenmeister.
Die Sanitäreinrichtungen befinden sich im Gebäude des Hafenmeisters. Sie sind mit zwei toiletten und zwei duschen zumindest für den männlichen Teil der Seglerschaft etwas unterdimensioniert. morgens ist mit hohem Verkehrsaufkommen und Staus zu rechnen. Duschmarken gibt es für 2 EUR/Stück beim Hafenmeister.
Vor dem Haus des Hafenmeisters befindet sich ein Grillplatz.


Der Dorfladen im Ort bietet begrenzte Versorgungsmöglichkeiten. Wer hier morgens seine Brötchen holt, der sollte auf Nachfrage verleugnen, dass er Segler ist. Segler wurden hier im Mai 2011 nicht bedient.
Der Dorfladen im Ort bietet begrenzte Versorgungsmöglichkeiten. Wer hier morgens seine Brötchen holt, der sollte auf Nachfrage verleugnen, dass er Segler ist. Segler wurden hier im Mai 2011 nicht bedient.

Version vom 8. Juni 2011, 11:57 Uhr

Der Hafen wurde im Winter 2009/2010 saniert und ist wieder normal geöffnet. Er liegt idyllisch am Fuße der Steilküste. Wer in den Ort selbst gelangen will, muss hzuvor unzählige Holzstufen überwinden. Jeweils rechts und links vom Hafen erstreckt sich ein wildromantischer Steinstrand, der nicht zum Baden einläd.

Ansteuerung

Die Hafeneinfahrt ist nach Norden ausgerichtet und recht schmal. Wenn die Welle bei starkem NNW-N Wind in der Hafeneinfahrt steht, sollte eine Ansteuerung unterbleiben. ggf. über Funk beim Hafenmeister erkundigen (UKW Kanal 15). Die Liegeplätze selbst sind auch bei nördlichen Winden ausreichend geschützt.

Liegeplätze

Man liegt in Boxen zwischen Holzdalben und Holzsteg. Zwischen Steg und Dalben sind keine Sorgleinen gespannt. Auf dem Steg befinden sich Strom und Wasseranschlüsse, die in der Liegegebühr enthalten sind.

12 m Jacht, 12 EUR, Mai 2011

Infrastruktur

Die Sanitäreinrichtungen befinden sich im Gebäude des Hafenmeisters. Sie sind mit zwei toiletten und zwei duschen zumindest für den männlichen Teil der Seglerschaft etwas unterdimensioniert. morgens ist mit hohem Verkehrsaufkommen und Staus zu rechnen. Duschmarken gibt es für 2 EUR/Stück beim Hafenmeister.

Vor dem Haus des Hafenmeisters befindet sich ein Grillplatz.

Der Dorfladen im Ort bietet begrenzte Versorgungsmöglichkeiten. Wer hier morgens seine Brötchen holt, der sollte auf Nachfrage verleugnen, dass er Segler ist. Segler wurden hier im Mai 2011 nicht bedient.