Methana (Halbinsel): Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Methana Fährhafen''' bietet ebenfalls Liegeplätze an. Hier kann man vor Buganker liegen oder bei wenig Betrieb in der Nebensaison seitlich an der Mole festmachen. Die Fender sollten tief hängen, weil sonst die Gummiabweiser der Mole abfärben. Es gibt Wasser und Strom, der freundliche Hafenmeister kommt zum Schiff. Die Liegeplätze bieten durch die Berge einen Schutz vor SW bis NW, was das Anlegen im großzügen Hafenbecken vereinfacht.


=== Ormos Vathy ===
=== Ormos Vathy ===

Version vom 21. Oktober 2014, 09:49 Uhr


Koordinaten: 37° 36'N, 023° 22' E


Die Halbinsel Methana (griech.: Chersonnisos ton Methanon, χερσόνησος των Μεθάνων) liegt im Saronischen Golf vor der Argolischen Küste (Peloponnes), südwestlich der Insel Ägina und nordwestlich von Poros. Sie ist vulkanischen Ursprungs und gehört zum nordwestlichen Ende des sogenannten Kykladenbogens. Im Westen liegt der Golf von Epidaurus. Wichtigstes Zentrum ist der ebenfalls Methana genannte Hauptort.

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Häfen und Ankerplätze

Limin Methana

Koordinaten: 37° 34.4'N, 023° 23.4' E


Methana (griech. Μεθάνα) ist der Haupt- und Fährort der gleichnamigen Halbinsel.

→ Siehe Artikel zu Methana (Ort)

Der Methana Fährhafen bietet ebenfalls Liegeplätze an. Hier kann man vor Buganker liegen oder bei wenig Betrieb in der Nebensaison seitlich an der Mole festmachen. Die Fender sollten tief hängen, weil sonst die Gummiabweiser der Mole abfärben. Es gibt Wasser und Strom, der freundliche Hafenmeister kommt zum Schiff. Die Liegeplätze bieten durch die Berge einen Schutz vor SW bis NW, was das Anlegen im großzügen Hafenbecken vereinfacht.

Ormos Vathy

Koordinaten: 37° 35.6'N, 023° 20.30' E
Zuletzt besucht: Frühjahr 1998

Die Ortschaft Vathy (griech. Βαθύ) liegt an der Westküste der Halbinsel und damit am Golf von Epidaurus. Es hat einen hübschen kleinen Hafen (ca. 15 Plätze für Yachten vor Buganker und vereinzelten Moorings), der - was die Sportschifffahrt angeht - gerne von Flotillen besucht wird. Dann - und generell am Wochende - kann es schnell voll werden in dem ansonsten recht beschaulichen, fast kreisrunden Hafenbecken. Gerne laufen auch schon mal Fischer ein. Deren Ankunft - besonders wenn dies nachts sein wird - wird manchmal angekündigt mit der Bitte, bestimmte Plätze freizuhalten.

Es gibt einige nette Restaurationen (teilweise direkt an der Pier), die sonstigen Versorgungsmöglichkeiten sind eher eingeschränkt. Bei Wanderungen in die Umgebung erreicht man antike Stätten und Spuren vulkanischer Aktivitäten.