Nördliche Sporaden: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
 
{{Buch|Autor=Axel Kramer|Titel=Hafenfuehrer ÄGÄIS GRIECHENLAND:NORDEN, OSTEN, SÜDEN
|Zusatz=SEE-VERLAG 4.Auflage (April 2009)|ASIN=3901593063}}
{{Buch|Autor=Gerd Radspieler|Titel=Griechenland, Band 4, Nordgriechische Küste · Nördliche Sporaden · Thasos · Limnos · Lesvos|Zusatz=Erschienen bei Delius Klasing, Bielefeld
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|Beschreibung=Unentbehrlich für Chartersegler. Aufgrund des knappen Angebots ist dieses Werk bezahlbar und kompakt. Einziges Manko ist die betagte Auflage, allerdings soll in 2006 eine aktualisierte Auflage kommen.|ASIN=3768805735}}
|Beschreibung=Unentbehrlich für Chartersegler. Aufgrund des knappen Angebots ist dieses Werk bezahlbar und kompakt. Einziges Manko ist die betagte Auflage, allerdings soll in 2006 eine aktualisierte Auflage kommen.|ASIN=3768805735}}

Version vom 20. März 2010, 18:46 Uhr


Nördliche Sporaden
Nördliche Sporaden

Die Nördlichen Sporaden liegen in der griechischen Ägäis zwischen der Chalkidiki im Norden und der Insel Euböa im Süden. Besonders für Chartersegler interessant ist sie durch eine Vielzahl an geschützten Liegeplätzen in oft lieblicher, weil bewaldeter Umgebung bei überschaubaren Segeldistanzen. Die Insel Skiathos bildet das touristische Zentrum, je weiter man sich von ihr in östliche Richtungen entfernt, umso mehr verringern sich "Trubel", aber auch die Versorgungsmöglichkeiten. Die letzten Inseln der Gruppe - Gioura und Piperi - sind nicht besiedelt, und Psathoura ist schließlich vollkommen menschenleer.

Literatur