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Dieser Hafen ist besser als Mandraki gegen Schwell geschützt. Allerdings ist dieser Hafen auch deutlich enger und vor allem flacher. Für Yachten hinreichende Wassertiefen findet man nur am Nordpier. Da die Wassertiefe nach Süden schnell auf unter zwei Meter abnimmt, die ins Wasser gehenden Ankerketten den tieferen Teil jedoch teilweise blockieren, ist das Manövrieren nicht ganz einfach. Dennoch ist dieser Hafen sehr beliebt und entsprechend früh voll. Frischwasser gibt es nach telefonischer Absprache abends an der Pier.  
Dieser Hafen ist besser als Mandraki gegen Schwell geschützt. Allerdings ist dieser Hafen auch deutlich enger und vor allem flacher. Für Yachten hinreichende Wassertiefen findet man am an der Nord- und Südpier. Letzere ist seit dem Jahr 2009 fertig gestellt. Im Zuge dieser Hafenerweiterung wurden auch Strom- und Wasseranschlüsse installiert. Dieser Hafen ist sehr beliebt und entsprechend früh voll.  


Die Atmosphäre in diesem Ort ist deutlich gemütlicher als in Mandraki: keine Souvenierbuden, keine Touristenbusse, nur ein paar nette Tavernen am Hafenbecken. Wenn man von hier aus den Volcano besichtigen möchte, ist es am bequemsten, sich einen Motorroller für wenig Geld direkt am Hafen auszuleihen. Mit dem Bus muß man den Umweg über Mandraki (entgegengesetzte Richtung) in Kauf nehmen.
Die Atmosphäre in diesem Ort ist deutlich gemütlicher als in Mandraki: keine Souvenierbuden, keine Touristenbusse, nur ein paar nette Tavernen am Hafenbecken. Wenn man von hier aus den Volcano besichtigen möchte, ist es am bequemsten, sich einen Motorroller für wenig Geld direkt am Hafen auszuleihen. Mit dem Bus muß man den Umweg über Mandraki (entgegengesetzte Richtung) in Kauf nehmen.


Ende 2008 hatte man die Nordmole nach Osten verlängert und die östliche verkürzt, so daß man nun von Osten aus in den Hafen einfährt. Dies hat eine erhebliche Verbesserung des Schutz vor den üblichen nördlichen Winden zur Folge. Zur Zeit gibt es Bauarbeiten an der südlichen Pier, nach deren Verbreiterung werden dadurch neue Liegeplätze für Sportboote entstehen.<ref>>[[Nautische Nachrichten|NN]] 4/2008 der [[Kreuzer-Abteilung|KA]] des [[Deutscher Segler-Verband|DSV]]</ref>
Ende 2008 hatte man die Nordmole nach Osten verlängert und die östliche verkürzt, so daß man nun von Osten aus in den Hafen einfährt. Dies hat eine erhebliche Verbesserung des Schutz vor den üblichen nördlichen Winden zur Folge.


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