Ormos Fanari

aus SkipperGuide, dem Online-Revierführer über die Segelreviere der Welt.
Version vom 15. Dezember 2013, 19:02 Uhr von Peter (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „\{\{Koordinate\|(.*)\|(.*)\|(.*)([0-9]*)\,([0-9]*)(.*)\}\}“ durch „''Koordinaten: [http://www.skipperguide.de/extension/OSeaMRedirect.php?coord=$2 $3$4.$5$6]'' “)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Allgemein

Das zugehörige Dorf mit Campingplatz ist touristisch erschlossen, jedoch nicht übervölkert. Die Bucht wirkt anfänglich nicht besonders einladend, gewinnt jedoch an Charme da hier auch weniger Yachten ankern und der Strand sehr feinsandig ist.

'''Kartenumstellung erforderlich, Details siehe [[:Kategorie:TODO-Maps]]'''

<googlemap lat="39.238336" lon="20.478215" type="satellite" zoom="16" width="500" scale="yes" overview="yes">

</googlemap> Maßstab in Landmeilen (statute miles) beziehungsweise Fuß und in metrischen Maßen.

Koordinaten: 39° 14.30'N. 020° 28,69' E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 39° 14.30'N. 020° 28,69' E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 39° 14.30'N. 020° 28,69' E.


Ormos Fanari mit Blick nach Süd-West

Liegeplatz

Diese sandinge Bucht in der Nähe von Parga eignet sich gut zum Ankern, soweit keine starken Winde aus NW bis W eintreten, die Schwell verursachen. Das Wasser fällt flach von der Einfahrt bei 9m bis zum Ufer hin ab, so dass genügend geeignete Ankerfläche vorhanden ist. Günstig ist es weit nordlich zu ankern, um zusätzlichen Windschutz von den höher gelegenen Felsen zu erhalten. Ein kleineres Boot mit wenig Tiefgang kann außerdem die Flußmündung herauffahren und versuchen dort am Kai festzumachen, soweit Fischer und Ausflugsboote nicht alle Plätze belegen. Aufgrund geringem Manövrierraum und der Wassertiefen lohnt sich gegebenenfalls eine Erkundung mit dem Dingi.

Versorgung

Man findet zwei Supermärkte und einige Bars und Tavernen.


Bilder