Patmos: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch die Erweiterung der Kaianlagen im Nordwesten dieses Naturhafens hat sich die Liegeplatzsituation deutlich entspannt. Es ist jedoch zu erwarten, dass es auch jetzt noch oft voll werden kann.  
Durch die Erweiterung der Kaianlagen im Nordwesten dieses Naturhafens hat sich die Liegeplatzsituation deutlich entspannt. Es ist jedoch zu erwarten, dass es auch jetzt noch oft voll werden kann.  


Am nördlichen Scheitel der Bucht befindet sich eine Tankstelle für Fischerboote und Yachten. Man sollte zum Tanken genügend Zeit einplanen, weil in der Regel immer nur ein Boot anlegen kann.  
Am nördlichen Scheitel der Bucht befindet sich eine Tankstelle für Fischerboote und Yachten. Man sollte zum Tanken genügend Zeit einplanen, weil in der Regel immer nur ein Boot anlegen kann.
Segler lagen dort - in der sog. Marina - jedoch keine. <ref>besucht im Oktober 2012 von Martin mit einer Jeanneau 53</ref>


Für die nächtliche Ansteuerung ist wegen der vorgelagerten Inseln, Felsen und Klippenfelder gewissenhafte Navigation erforderlich, sollte dann jedoch durch die recht gute Befeuerung kein Problem sein. Man lasse sich nicht von vor der Buchteinfahrt auf Reede liegenden Kreuzfahrern irritieren, die manchmal die Ansteuerungsbefeuerungen verdecken.  
Für die nächtliche Ansteuerung ist wegen der vorgelagerten Inseln, Felsen und Klippenfelder gewissenhafte Navigation erforderlich, sollte dann jedoch durch die recht gute Befeuerung kein Problem sein. Man lasse sich nicht von vor der Buchteinfahrt auf Reede liegenden Kreuzfahrern irritieren, die manchmal die Ansteuerungsbefeuerungen verdecken.


===Ormos Grikou===
===Ormos Grikou===

Version vom 18. März 2013, 16:17 Uhr


Patmos (griech. Πάτμος), die nordwestlichste Insel der Präfektur Dodekanes ist ein beliebtes und entsprechend hoch frequentiertes Urlaubsziel. Gerne wird die Insel - ähnlich wie auf Santorini - von Kreuzfahrtschiffen angelaufen. Der Tourismus und der entsprechend einsetzende Trubel konzentriert sich auf den Haupt- und Hafenort, für Segler bietet die Insel darüber hinaus durch ihre geologische Struktur eine ganze Reihe an alternativen Ankerplätzen.[1]

<googlemap lat="37.328127" lon="26.565628" type="map" zoom="11" width="450" height="300" scale="yes" overview="yes"> 37.341366, 26.558088, Or. Agria Lauvadia 37.325000, 26.546667, Limin Skala 37.298125, 26.564269, Or. Grikou </googlemap>Maßstab in Kilometer und Landmeilen

Häfen und Ankerplätze

Limin Skala

Koordinaten: 37° 19,50' N  026° 32,80' E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 37° 19,50' N  026° 32,80' E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 37° 19,50' N  026° 32,80' E.


Durch die Erweiterung der Kaianlagen im Nordwesten dieses Naturhafens hat sich die Liegeplatzsituation deutlich entspannt. Es ist jedoch zu erwarten, dass es auch jetzt noch oft voll werden kann.

Am nördlichen Scheitel der Bucht befindet sich eine Tankstelle für Fischerboote und Yachten. Man sollte zum Tanken genügend Zeit einplanen, weil in der Regel immer nur ein Boot anlegen kann. Segler lagen dort - in der sog. Marina - jedoch keine. [2]

Für die nächtliche Ansteuerung ist wegen der vorgelagerten Inseln, Felsen und Klippenfelder gewissenhafte Navigation erforderlich, sollte dann jedoch durch die recht gute Befeuerung kein Problem sein. Man lasse sich nicht von vor der Buchteinfahrt auf Reede liegenden Kreuzfahrern irritieren, die manchmal die Ansteuerungsbefeuerungen verdecken.

Ormos Grikou

Koordinaten: 37° 18,1' N  026° 33,8' E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 37° 18,1' N  026° 33,8' E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 37° 18,1' N  026° 33,8' E.


Besten Schutz bietet diese Bucht. Es lohnt sich ein Besuch des "auffälligen" Felsens - zu Fuß oder mit dem Dingi. Zum Kraxeln auf den riesigen Steinbrocken empfiehlt sich festes Schuhwerk.


Ormos Agria Lauvadia

Koordinaten: 37° 20,49' N  026° 33,48' E Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 37° 20,49' N  026° 33,48' E.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: 37° 20,49' N  026° 33,48' E.


Eine schöne Ankerbucht nördlich von Limin Skala. Der Grund ist sehr stark mit Seegras durchsetzt. Daher sollte man im Hellen ankommen und versuchen, einen der wenigen Sandflecken zu treffen.

Am Strand gibt es eine Taverne. Deren Qualität und Preisniveau haben wir allerdings nicht getestet.[3]

Informationsstand und -quellen

  1. Besuch im Mai 2000 von alphafisch mit einer Gib Sea 444
  2. besucht im Oktober 2012 von Martin mit einer Jeanneau 53
  3. besucht im Juli 2008 von Charly mit einer Bavaria 38

Weblinks

Artikel über Patmos in der deutschen Wikipedia

Seglerinfo über Patmos

Bilder