Port-Saint-Louis du Rhône: Unterschied zwischen den Versionen

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Industriehafen am Golfe de Fos, direkt östlich der Rhone. Im Ort befindet sich auch ein Hafenbecken für Sportbootfahrer. Von hier gibt es eine befahrbare Verbindung zur Rhone.
Industriehafen am Golfe de Fos, direkt östlich der Rhône. Im Ort befindet sich auch ein Hafenbecken für Sportbootfahrer. Von hier gibt es eine befahrbare Verbindung zur Rhône.
Nächster Hafen Richtung Osten: Fos-sur-Mer (6sm), Richtung Westen: Les-Saintes-Maries-de-la-Mer (33sm).  
Nächster Hafen Richtung Osten: Fos-sur-Mer (6sm), Richtung Westen: [[Les Saintes-Maries-de-la-Mer/Port Gardian|Les Saintes-Maries-de-la-Mer]] (33sm).  


==Port Napoleon==
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Hier stehen 350 Liegeplätze an Fingerstegen mit Strom und Wasser zur Verfügung und 2000  Plätze „au sec“. Von diesen sind wiederum 200 Hallenplätze. Nicht alle Landplätze haben Anschlüsse für Strom und Wasser. Der Hafen hat keine Tankstelle.
Hier stehen 350 Liegeplätze an Fingerstegen mit Strom und Wasser zur Verfügung und 2000  Plätze „au sec“. Von diesen sind wiederum 200 Hallenplätze. Nicht alle Landplätze haben Anschlüsse für Strom und Wasser. Der Hafen hat keine Tankstelle.
Die Zufahrt aus dem Golfe de Fos ist betonnt. Sie führt durch ein großräumiges Industriegebiet und Industriehafen, teilweise mit erheblicher Geruchsbelästigung durch Raffinerien und Aluminiumverhüttung. Am Hafen Port Napoleon selbst ist aber davon nichts zu merken.
Die Zufahrt aus dem Golfe de Fos ist betonnt. Sie führt durch ein großräumiges Industriegebiet und Industriehafen, teilweise mit erheblicher Geruchsbelästigung durch Raffinerien und Aluminiumverhüttung. Am Hafen Port Napoleon selbst ist aber davon nichts zu merken.
Hier bereiten sich viele Sportbootfahrer auf ihren Weg zur Rhone vor, hinauf Richtung Nordsee.
Hier bereiten sich viele Sportbootfahrer auf ihren Weg zur Rhône vor, hinauf Richtung Nordsee.
Dem Hafen sind alle für den Yachtsport nötigen Gewerke angegliedert. Der Travellift reicht für 65 Tonnen. Daneben gibt es einen Kranwagen.
Dem Hafen sind alle für den Yachtsport nötigen Gewerke angegliedert. Der Travellift reicht für 65 Tonnen. Daneben gibt es einen Kranwagen.
Das Preisniveau ist für Mittelmeerverhältnisse relativ niedrig.
Das Preisniveau ist für Mittelmeerverhältnisse relativ niedrig.
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==Bilder==
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Version vom 12. November 2008, 17:30 Uhr


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Industriehafen am Golfe de Fos, direkt östlich der Rhône. Im Ort befindet sich auch ein Hafenbecken für Sportbootfahrer. Von hier gibt es eine befahrbare Verbindung zur Rhône. Nächster Hafen Richtung Osten: Fos-sur-Mer (6sm), Richtung Westen: Les Saintes-Maries-de-la-Mer (33sm).

Port Napoleon

Etwas außerhalb liegt der Yachthafen Port Napoleon. Hier stehen 350 Liegeplätze an Fingerstegen mit Strom und Wasser zur Verfügung und 2000 Plätze „au sec“. Von diesen sind wiederum 200 Hallenplätze. Nicht alle Landplätze haben Anschlüsse für Strom und Wasser. Der Hafen hat keine Tankstelle. Die Zufahrt aus dem Golfe de Fos ist betonnt. Sie führt durch ein großräumiges Industriegebiet und Industriehafen, teilweise mit erheblicher Geruchsbelästigung durch Raffinerien und Aluminiumverhüttung. Am Hafen Port Napoleon selbst ist aber davon nichts zu merken. Hier bereiten sich viele Sportbootfahrer auf ihren Weg zur Rhône vor, hinauf Richtung Nordsee. Dem Hafen sind alle für den Yachtsport nötigen Gewerke angegliedert. Der Travellift reicht für 65 Tonnen. Daneben gibt es einen Kranwagen. Das Preisniveau ist für Mittelmeerverhältnisse relativ niedrig. Die Organisation ist perfekt. Auch kurzfristige Wünsche wie Benutzung des Travellift oder Reparaturen werden ermöglicht.

Die Region gehört noch zur Camargue, Seidenreiher und Flamingos stehen in der Nähe der Boote im Flachwasser.

Vorsicht – es gibt sehr viele Stechmücken!

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