Roskildefjord: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Juli 2020, 17:20 Uhr


Der Roskildefjord ist eine große Nebenbucht des Isefjords und läuft östlich parallel zu diesem. Sie sind bei Hundested und Lynæs miteinander verbunden.

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Wer die Schlei kennt, wird sich hier fast zu Hause fühlen. Enge und weite Gewässer wechseln sich ab, in der Mitte gibt es eine Klappbrücke und sogar eine Hochspannungsleitung führt über den Fjord. Und am Ende wartet eine mittelgroße Stadt mit einem Dom und mit Wikingermuseum.

Vom Eingang in den Fjord am freien Kattegat bei Hundested bis zur Klappbrücke Kronprins Frederiks Bro sind es 16 sm, die man vor allem bei westlichen Winden sehr gut segeln kann. Von der Brücke bis Roskilde sind es dann nochmal 12 sm. Die feste Brücke in diesem Abschnitt hat 22 m freie Höhe, die Hochspannungsleitung 20 m.

Der nördliche Abschnitt ist gut und sicher zu besegeln, hat auch viele große Flächen mit ausreichend Wassertiefe. Südlich der Klappbrücke wird es sehr viel enger und man muss sehr genau navigieren. Neben dem betonnten Fahrwasser wird es nicht flach, sondern sehr flach. Über weite Strecken stehen die Stangen der Stellnetze in Bootshakendistanz zum Schiff.

Häfen von Nord nach Süd:

Ankerplätze:

Ølvig