Salina: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Insel zeichnet sich durch eine üppigere Vegatation als die übrigen Inseln aus.
Die Insel zeichnet sich durch eine üppigere Vegatation als die übrigen Inseln aus.


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== Santa Marina Salina ==
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Der Ort verfügt neben einem Fährhafen auch über eine Marina, welche durch einen Wellenbrecher gut gegen Schwell geschützt ist. Nach Süden ist die Marina allerdings offen und daher aus dieser Richtung ungeschützt. Die Marina ist vergleichsweise groß, verfügt über Sanitäranlagen (mit wenigen teilweise warmen Duschen), Strom und Wasser. Die Boote liegen an Mooringleinen mit dem Heck am Pier. Zur Befestigung der Heckleinen gibt es keine Poller oder Klampen am Schwimmsteg, die Heckkleinen werden durch die gleichen kleinen Ringe geführt, an denen schon die Mooringleinen befestigt sind, d.h. es wird eng bei mehreren Leinen benachbarter Yachten (Stand: 09/2009). Ergänzung 2010: zumindest an der Seite Mole des Wellenbrechers sind große Poller für die Festmacherleinen.
Der Ort verfügt neben einem Fährhafen auch über eine Marina, welche durch einen Wellenbrecher gut gegen Schwell geschützt ist. Nach Süden ist die Marina allerdings offen und daher aus dieser Richtung ungeschützt. Die Marina ist vergleichsweise groß, verfügt über Sanitäranlagen (mit wenigen teilweise warmen Duschen), Strom und Wasser. Die Boote liegen an Mooringleinen mit dem Heck am Pier. Zur Befestigung der Heckleinen gibt es keine Poller oder Klampen am Schwimmsteg, die Heckkleinen werden durch die gleichen kleinen Ringe geführt, an denen schon die Mooringleinen befestigt sind, d.h. es wird eng bei mehreren Leinen benachbarter Yachten (Stand: 09/2009). Ergänzung 2010: zumindest an der Seite Mole des Wellenbrechers sind große Poller für die Festmacherleinen.

Version vom 11. November 2013, 08:31 Uhr


Salina mit den markanten Zwillingsvulkanen

Salina ist mit 962 m die höchste der Äolischen Inseln. Sie hat ein markantes Erscheinungsbild mit den zwei Erhebungen Monte Fossa delle Felci (962 m) und Monte dei Porri (860 m). Die Insel ist weniger touristisch geprägt, verfügt aber über eine gut geschützte Marina an der Ostseite der Insel in Santa Marina Salina.

Die Insel zeichnet sich durch eine üppigere Vegatation als die übrigen Inseln aus.

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Santa Marina Salina

Der Ort verfügt neben einem Fährhafen auch über eine Marina, welche durch einen Wellenbrecher gut gegen Schwell geschützt ist. Nach Süden ist die Marina allerdings offen und daher aus dieser Richtung ungeschützt. Die Marina ist vergleichsweise groß, verfügt über Sanitäranlagen (mit wenigen teilweise warmen Duschen), Strom und Wasser. Die Boote liegen an Mooringleinen mit dem Heck am Pier. Zur Befestigung der Heckleinen gibt es keine Poller oder Klampen am Schwimmsteg, die Heckkleinen werden durch die gleichen kleinen Ringe geführt, an denen schon die Mooringleinen befestigt sind, d.h. es wird eng bei mehreren Leinen benachbarter Yachten (Stand: 09/2009). Ergänzung 2010: zumindest an der Seite Mole des Wellenbrechers sind große Poller für die Festmacherleinen.

Lebensmittel können in kleineren Läden im Ort eingekauft werden. An der Hafenpromenade befinden sich auch Restaurants und Bars.

Die Liegegebühren waren mit €30,- für eine 43'-Yacht in der Nachsaison sehr moderat (Stand: 10/2008). In der Hauptsaison (Stand: 09/2009) waren es €70 für eine 39'-Yacht. (Stand 10/2010: 75.- € für 13m Yacht.) Nachtrag: Wir waren Ende Mai 2011 dort und haben für eine 43'-Yacht 130,- € bezahlt, was ich denn doch recht stolz fand.Die Anlage war allerdings recht gepflegt. Auch wenn z.B. die Toiletten und Duschen von 22:00h bis 8:30h geschlossen sind, war das doch auf den ganzen Liparischen Inseln die komfortabelste Marina.

Stand Oktober 2012 210,- € für eine 47' Yacht.

Tipps und Anmerkungen

  • Übersichtskarten zeigen Wanderwege ausgehend aus Santa Marina Salina. Unser Versuch endete jedoch auf 200 Höhenmetern in zunehmend dichter werdender Vegetation.

Bildergallerie