Sardinien: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Marina selber ist meist von Motorbooten als schwimmende Wohnwagen besetzt und es befindet sich ein gutes, aber auch teureres Restaurant am Kopfbereich.  
Die Marina selber ist meist von Motorbooten als schwimmende Wohnwagen besetzt und es befindet sich ein gutes, aber auch teureres Restaurant am Kopfbereich.  
Der alte Ortskern befindet sich 1 km oberhalb der Fähre und hat einen gut sortierten Supermarkt und einige Restaurants im Ortskern. Ist eben ein kleines schönes, wenn auch nicht sehr reiches Fischerdorf. Wohltuend mal gegenüber den reichen Feriensiedlungen.
Der alte Ortskern befindet sich 1 km oberhalb der Fähre und hat einen gut sortierten Supermarkt und einige Restaurants im Ortskern. Ist eben ein kleines schönes, wenn auch nicht sehr reiches Fischerdorf. Wohltuend mal gegenüber den reichen Feriensiedlungen.
== Castelsardo ==
an der Nordwesteküste. Sehr sicherer Hafen (auch bei Mistral). Dann ist aber das Anlaufen schwierig wegen auflandiger Wellen vor der Einfahrt. Nicht so überlaufen wie die Nordostküste.
Zur Stadt 15 minütiger Fußweg mit Blick auf das Mittelmeer. Schöne sardische Altstadt mit Kastell malerisch auf einem Berg gelegen mit guten Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Restaurantempfehlung: Rocca`ja (ausserhalb gelegen ca. 10 Min. mit Taxi / Es lohnt sich!)


== La Caletta ==
== La Caletta ==

Version vom 5. Februar 2012, 13:30 Uhr


Im folgenden sind Liegeplatz- und Ankerbuchtvorschläge von Olbia bis zur Nordspitze Sardiniens. Am Flughafen Olbia stehen Taxis zur Verfügung. Diese kosten aber bis Marina di Portisco fast 50 Euro. Bis nach Olbia kann es 25 Euros machen. Im Flughafengebäude Olbia selber ist im rechten hinteren Ende beim Ankunftsbereich das Busunternehmen Sunlines mit Taxiruf. Bis zu viermal täglich fährt vom Flughafen ein Bus über Olbia bis Portisco und zurück. Für die Hafenansteuerung sehr gut ist das Buch „Korsika, Nordost-Sardinien, Toskanische Inselwelt von Andrea Horn, Wyn Hoop. Für die Buchten ist der Törnführer von Klaus-Jürgen Röhring, Korsika, Sardinien, Elba, mit guter Ansteuerungsbeschreibung besser geeignet. Die vorgeschlagenen Buchten habe ich alle beim Ankern als sehr gut empfunden. Wer keine Taucherbrille dabei hat, sollte sich dringend noch eine in Olbia besorgen. Zur Ostküste Sardiniens: Die "Marina" Cala Gonone an der Ostküste Sardiniens gibt es nicht mehr. Die etwas seltsamen Gebilde an der Steuerbordseite der Hafeneinfahrt, an denen man früher festmachen konnte, gibt es nicht mehr. Yachten, die länger als 9 m sind, werden abgewiesen; für Yachten bis 9 m ist aber auch kaum Platz. Wir haben mit unserer 43 Fuß-Yacht an der Tankstelle gefragt, ob wir für eine Nacht längsseits gehen dürften. Wir bekamen zwei unterschiedliche Antworten: Ja ab 19 Uhr, ja ab 20 Uhr. Da wir schon um 17 Uhr dort waren (mit drei Kindern an Bord von 6 bis 9 Jahren) fuhren wir weiter bis La Caletta.

Zum Nordosten Sardiniens: Früher konnte man in dem relativ großen Vorhafen von Stintino ankern, was jetzt strikt verboten ist.

Wie für Korsika gilt auch hier, dass man genügend Zeit mitbringt. Natürlich ist ein 1 Wochentörn an der Costa Smeralda im Nordosten bis in den Süden von Korsika möglich. Aber gerade diese Region ist sehr teuer und speziell im August (15. August = Ferragosto = bevorzugte Urlaubszeit der Italiener) stark überlaufen.

Es gibt ein italienisches Gesetz, das verbietet das Ankern innerhalb von dreihundert Metern vor der Hafeneinfahrt. Besonders nachhaltig wurde die Einhaltung dieses Gesetzes 2009 überwacht vor der Hafeneinfahrt von Villasimius im Südosten Sardiniens.

Olbia

Der Liegeplatz für die meisten Segelboote ist im Touristenhafen, dem Porto Turistico. Der Stadtkai befindet sich fast im Westen im Meeresarm unterhalb des Fährhafens. Stellenweise nur wenige Poller und Festmacherringe. Am Stadtkai liegt man kostenlos im Päckchen. Die Wasserversorgung ist bedingt brauchbar, Zapfstellen liegen nur in Kaimitte und an der rechtwinkligen Ecke des Stadtkais hin zum Liegeplatz der Guardia Costiera. Stromversorgung ist nicht möglich. Es gibt weder Duschen noch Toiletten am Stadtkai. In der privaten Marina Circolo Nautico kaum 200m östlich vom Stadtkai dagegen kann man (wenn des der Marinero es zulässt) geschützt durch die vorgelagerte kleine Insel ruhig liegen, hat gute sanitäre Einrichtungen und Strom und Wasser am Schwimmsteg. Kosten 40.- € für 39 Fuß pro Nacht (Spätsommer 2010). Gelände ist umzäunt, nachts verschlossen und man erhält einen Schlüssel. Eine Tankstelle liegt auch umittelbar in der Einfahrt zu dieser Marina.

<googlemap lat="40.93" lon="9.565" zoom="12" scale="yes" type="karte" width="600" height="400" overview="yes" controls="large"> (M) 40.9157, 9.526, Marina di Olbia [[]] 40.9220, 9.5058, Stadtpier,[[]] (M) 40.9225, 9.509, Marinna Circulo Nautico </googlemap>

Vom Stadtkai ist die Innenstadt nur 200 m entfernt. Gleich am Innenstadteingang ist der Supermarkt. Eine recht gut sortierter Yachtausrüster ist in der Via Guiseppe Garibalidi gleich links stadteinwärts. Da gegen Norden die Lebensmittelläden kleiner und teurer werden, ist der vorausschauende Einkauf für eine Woche zu empfehlen. Die am Stadtkai liegende Segler nehmen gerne den gefüllten Einkaufswagen mit an die Mole und bringen diesen dann nach Entladung wieder die 200 m zurück. Der Supermarkt hat sonntags nur bis 13 h geöffnet.

Eine Wäscherei, die auch zum Schiff liefert, gibt es auf der Via Redipuglia (vom Porto Touristico, dem Stadtkai am Wasser entlang Richtung Flughafen, aber nicht auf die Brücke, sondern weiter am Wasser entlang, nach ca. 1 - 1,5km) auf der rechten Seite (neben einer kleinen Bar). Aquablu heißt die Laundry Anprechpartner ist Paolo 328:9103075. Ich habe meine Wäsche Mittags abgegeben und konnte sie 3 Std. später wieder abholen. E-Mail: paoloscilla@tiscali.it

Sonnabend abends sind viele Läden in der Stadt bis Mitternacht geöffnet und es gibt viele Stände in der dann zur Fußgängerzone umgewandelten Straße. In der Innenstadt sind nette Cafes und Restaurants. Sehr gut ist das Restaurant „La Lanterna“. Dies befindet sich in der direkt vom Hafen in die Stadt gehenden Straße. Diese geht man 400 m lang gerade aus. Dann kommt linker Hand eine kleine Nebenstraße, an deren Straßenecke ein Schild mit „La Lanterna“ steht. Man geht dann 5 m in die Straße und dann links um die Ecke in das klimatisierte Kellerlokal. Dort gibt es z.B. die Pizza Calzone für 6 Euro, Becks Bier vom Faß für 3 Euro 0,4 l und einer Cuperto von 1,50 Euro.

Marina di Olbia: Neue Marina (Eröffnung Mai 2009) ist sehr zu empfehlen. Ideale Lage zum Flughafen. Gute Anlegehilfe! Ca. 600m entfernt sehr grosser Auchan-Supermarkt der keine Wünsche offen lässt.

Cala dei Porri

(Badebucht im Golf von Olbia) Cala dei Porri ist eine schöne Badebucht mit Sandgrund.

Marina di Portisco

Eine moderne Marina mit Tankstelle. Im Hafen sind gute Toiletten und Duschen. Die Liegeplätze sind mit Strom und Wasser ausgerüstet. Im Hafen sind nette Cafes und ein größerer Supermarkt. Der Supermarkt und die Tankstelle haben in der Nebensaison geschlossen. Empfehlenswert ist die Pizzeria von Matt im ersten Stock des am Innenhafen liegenden Geschäftskomplexes. Man hat einen schönen Blick bis Porto Rotondo und die Pizzen kosten so um die 6 Euro.


Porto Rotondo

Moderne Marina. Liegeplätze vergleichsweise teuer. Arrogante Hafencrew! Die Cocktailbar ist super (...aber reicht das wirklich??). Resumee: NICHT empfehlenswert!

Cala Liscia Ruja

Die Bucht ist im östlichen Teil von Motoryachten jeder Größe bis zum Hubschrauberträger ausgefüllt. Sehr guter Ankergrund ist im Süden und Westen der Bucht. Die Ansteuerung sollte in mindestens 200 m nördlichen Abstand von der Landspitze Port Ligata erfolgen. Man kann bis auf 100 m an die Schwimmleine des Badestrandes heranfahren. Hier kann man wirklich den Anker im Grund sehen, ob er sich eingegraben hat.

Cala di Volpe

Die schöne Bucht vor dem gleichnamigen 5*Hotel ist wirklich zu empfehlen. Man liegt sehr geschützt auf 3 m Tiefe und findet feinstem Sand zum Ankern. Auf die beiden Unterwasserfelsen in der Mitte der Bucht ist zu achten, da sie nicht immer mit Seezeichen versehen sind. Im westlichen Teil begrenzt eine weiße Bojenkette das Ankerfeld. Hier toben sich die Wasserskifahrer aus. In der Hochsaison (Ende Juli bis Ende August) rasen viele Motorboote durch die Bucht um ihre Eigner von und zum Hotel zu bringen. Im übrigen ist das Hotel ein echter Schicki-Micki-Treffpunkt. Hier werden die Reichen und Schönen dieser Welt regelmäßig gesehen.

Porto Cervo

ist der teuerste Hafen an der Ecke Sardiniens. Dort ist die größte Dichte an Millionärsyachten. Die Liegeplätze sind sehr teuer. So kostete eine Bavaria 38 insgesamt 135 Euro, die sofort zahlbar sind. Der Liegeplatz für kleine Yachten sind zwei Schwimmstege nördlich des Molenkopfes in der Hafeneinfahrt, vor der man von Seeseite kommend schon nach steuerbord abbiegt. Davor befindet sich ein größeres Gebiet für ankernde Segelboote, die auf Reede liegen bleiben. Am Steg gibt es Wasserversorgung und auch Strom, wobei es nur 32-Ampere-Stecker gibt. Wer den üblichen 16-Ampere-CEE-Stecker hat, muß dann einen Adapter mit 16 Ampere-Buchse und 32 Amperestecker einsetzen. Die Toiletten- und Duschanlagen in der Mitte des Geschäftskomplexes in der Nähe des Supermarktes sind sehr mangelhaft. So muß man sich sogar eigenes Toilettenpapier mitbringen. Auf der südlichen Seite befindet sich die Marina Sarda mit einem sehr schönen großen Freizeitkomplex mit Restaurants, vielen Läden, Eisdiele und Cafes. Man kann diesen Komplex auch mit einem Fußmarsch an der Uferpromenade erreichen. Dazu muß man dann auf der Straße um den Werftkomplex an der Westseite herumgehen und kann dann wieder eine schöne Uferpromenade entlang. Mit einem Schlauchboot kann man auch direkt zur Südspitze der Marina Sarda fahren. Nur mit prall gefülltem Geldbeutel empfiehlt sich das Essengehen (Nudelgericht mit Hummerstücken im Hafenrestaurant 110 Euro (Preis von 2001).

Cala Portese

In der Bucht sind Mooringtonnen, die man besser für längere Aufenthalte nutzen sollte – der Sandgrund hält nicht dauerhaft.

Liscia di Vacca

Am sichersten ist die Anfahrt von Westen her unterhalb der Insel Cappucini. Man kann sehr gut im Südöstlichen Teil der Bucht bei 5 m Ankertiefe mit gutem Sandgrund liegen. Nur in der Badezone ist Sandstrand. Die anderen Strände sind mit Steinen bis ans Ufer ausgefüllt.

Cannigione

Netter Ort. Die Marina ist ein EU-Projekt, das schon seit vielen Jahren zwar Geld verschlingt, aber scheinbar nie fertig wird. Die Tankstelle ist jetzt außerhalb des Hafens (vor dem Rohbau auf der Innenseite der verlängerten Mole). An der Mole ist die Versorgung immer noch nicht fertig gestellt, allerdings sind der Vorplatz und der Weg zur Mole bereits neu gepflaster (2009). Die sanitären Anlagen waren noch nicht fertig. So geht man immer noch zum Hafenmeister in den 1. Stock, wenn man sein Geschäft erledigen will. Wesentlich sauberer sind aber die Toiletten vom Hotel. Report von MY AMITY vom 19.09.2011: Die Schwimmstege sind fertig, mit Strom- und Wasseranschlüssen. Die Liegegebühren sind wohl Kat. 5 und recht teuer. Es gibt hier am Ende des Golfo di Arzachena noch 2 weitere Marinas, die aber wohl nur aus jeweils einem langen Steg bestehen. Doch auch hier kann man gut liegen.

Am Ende des Golfo di Arzachena kann man auch gut ankern. Perfekter Schutz bei Ost- oder Westwinden. Nur wenn Starkwind aus Norden kommt, sollte man besser in die Marina gehen.

Porto Palma

Koordinaten: N 41° 11,42' E 009° 27,107' Porto Palma auf OSeaM Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 41° 11,42' E 009° 27,107' Porto Palma auf OSeaM.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 41° 11,42' E 009° 27,107' Porto Palma auf OSeaM.

5 sm nördlich von Cannigione befindet sich die Porto Palma, eine fast kreisrunde Bucht auf Caprera, eine der Inseln des Maddalena-Archipel. Seit 2009 liegen dort 10-14 große gelbe Bojen aus und nach den mir vorliegenden Informationen darf man dort nicht mehr ankern, sondern muß an eine Boje gehen. Report von MY AMITY: Wir haben am 17.09.2011 in der Bucht geankert. Die Parkbehörde kassierte 39,-- EURO für eine Nacht (14 Meter). Von einem Ankerverbot war nicht die Rede.

In dieser Bucht ist auch eine Segelschule beheimatet und so sieht man tagsüber viele Kids mit Laser die Bucht unsicher machen. Um 5 Uhr Nachmittags ist aber Feierabend. Dann sieht man nur noch vereinzelte Kajütboote der Marke Alpha Romeo. Hier üben noch die Erwachsenen ein wenig. Ich benutze diese Bucht immer als Startpunkt für meinen Besuch auf der korsischen Seite. Wenn man beim ersten Morgengrauen lossegelt ist man vor Mittag in Bonifacio und hat sogar in der Hauptsaison noch eine Chance auf einen der wenigen Liegeplätze an den Stegen.

La Maddalena

ist der Hauptort des Maddalenenarchipels. Viele kleine Läden, Schiffsausrüster, Restaurants und Cafes sind bis zum späten Abend offen. In der Stadt ist eine schöne Markthalle und sind nette Käse- und Weinläden. Die Ansteuerung ist am besten über Palau zu wählen, denn die östliche Ansteuerung von San Stefano ist mit vielen Untiefen durchsetzt. Der Törnführer von Horn/Hoop ist hierzu sehr gut. Es gibt mehrere Häfen. Direkt in der Stadt ist die Cala Gavetta. Dieser meist ausgebuchte Hafen hat eine nur vor- und nachmittags geöffnete Dusche/WC-Anlage mit kurzen Öffnungszeiten. Um den Hafen ist eine gut befahrene Zufahrtstraße zur Fähre im angrenzenden Hafenbecken. Leider liegt man in der Cala Gavetta dadurch direkt an der meistbefahrenen Kreuzung in La Maddalena! Die Liegegebühren für eine 14 Meter Yacht betrugen im Juni 2010 genau 40,- €.


Wir lagen das letzte Mal im dritten Hafen von La Maddalena und zwar vor dem Militärhafen kurz vor der Brücke nach Caprera. Hierzu muß der Meeresarm durchfahren werden bis man zu einer von zwei Leitdämmen eingegrenzten Fahrwasserdurchfahrt kommt. Dann kann man sich links halten und kommt in ein mit Schwimmstegen ausgestatten Hafen, der gut mit Molen gegen Schwell geschützt ist. Der „Porto Turistico di Cala Camiciotto“ (Tel. 338 8943193 und Tel. 0789 723053) liegt direkt vor den Tankanlagen des Militärkomplexes der italienischen Marine. Die Anlage ist mit Wasser und Strom ausgestattet, hat aber keine Dusch- und WC-Anlagen. Die 2 km Fußweg in die Stadt sind wegen der Uferpromenade im früheren Militärkomplex sehr kurzweilig. Wenn man ansonsten in La Maddalena keinen Liegeplatz bekommt, ist dies eine sehr gute Alternative.

Cala Gavetta :Ist zwar wegen Autoverkehr etwas unruhig, dafür bietet der Hafen aber das typische Flair eines Stadthafen. Die Eisdiele an der Mole (Nordecke) ist zu empfehlen.

Restaurant: Cicerone (in kleiner Seitenstrasse rechts neben der Kirche) hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis (Menü inkl. Wein u. Wasser 50 Euro).

Cala Spalmatore

Sehr schöne Ankerbucht an der NO-Ecke der Insel Maddalena. Gut haltender Ankergrund auf 4m. Nur nach Osten offen. Mehrmals übernachtet. Die Fallböen bei Westwind (hatten, wie wir mal da waren 30kn) bereiten keine Probleme. In der Saison ab 2. Juni Woche liegen leider Bojen aus (kostet dann auch - im Juli 09: 80 Euro). Alternativ kann an der W-Küste von Caprera (Cala Napoletana, Cala Garibaldi) geankert werden.

Cala Corsara

Es empfiehlt sich zu ankern. Die örtlichen Mooringtonnen werden gerne von Touristendampfern tagsüber genutzt. Der Ankergrund ist gut haltender Sandgrund.

Santa Tereza di Galurra

liegt an der Nordspitze Sardiniens. Meist ist die Marina direkt im Hafen südlich nach dem Fähranleger ausgebucht (Tel. 0039 0789 751 936). Weitere Liegeplätze sind beim Club Lega Navale im östlichen Arm. Direkt zwischen den Liegeplätzen der Fischer an der Nordseite im östlichen Arm und der Tankstelle gibt es auch einen 30 m langen Liegeplatzbereich vorm örtlichen Marinerestaurant im längsseitigen Päckchenliegen ohne Wasser- und Stromversorgung – dies aber auch kostenlos. In der Marina selber sind erstklassige WC- und Duschanlagen, wobei für das Duschen beim Marinabüro Duschmünzen für ein Euro (10 min.) gelöst werden können. Die Marina selber ist meist von Motorbooten als schwimmende Wohnwagen besetzt und es befindet sich ein gutes, aber auch teureres Restaurant am Kopfbereich. Der alte Ortskern befindet sich 1 km oberhalb der Fähre und hat einen gut sortierten Supermarkt und einige Restaurants im Ortskern. Ist eben ein kleines schönes, wenn auch nicht sehr reiches Fischerdorf. Wohltuend mal gegenüber den reichen Feriensiedlungen.

Castelsardo

an der Nordwesteküste. Sehr sicherer Hafen (auch bei Mistral). Dann ist aber das Anlaufen schwierig wegen auflandiger Wellen vor der Einfahrt. Nicht so überlaufen wie die Nordostküste. Zur Stadt 15 minütiger Fußweg mit Blick auf das Mittelmeer. Schöne sardische Altstadt mit Kastell malerisch auf einem Berg gelegen mit guten Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Restaurantempfehlung: Rocca`ja (ausserhalb gelegen ca. 10 Min. mit Taxi / Es lohnt sich!)

La Caletta

Koordinaten: N 40° 36,4178' E 009° 45,1491' Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 40° 36,4178' E 009° 45,1491'.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 40° 36,4178' E 009° 45,1491'.


Westseite des Hafens für Fischer. Der T-förmige Betonsteg ist organisatorisch zweigeteilt: die Nord-Östliche Hälfte mit den Schwimmstegen gehört zur Marina Circulo Nautico, die Süd-Westlichen Schwimmstege dem Komunalhafen. Entsprechend gibt es zwei Gebäude mit sanitären Einrichtungen. Im falschen wird man leicht abgewiesen.

Tankstelle an der Südmole. Die Via Napoli, die quasi die landeinwärts Verlängerung der Südmole darstellt ist touristisch, aber auch mit Lebensmittelläden.


Arbatax

Koordinaten: N 39° 56,1955' E 009° 42,1354' Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 39° 56,1955' E 009° 42,1354'.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 39° 56,1955' E 009° 42,1354'.


Großer Fähr und Yachthafen. Man liegt an Schwimmstegen vor Moorings. Im der Saison zusätzliche Schwimmstege auch mit Wasser und Strom am letzten Ausleger. Sanitäre Einrichtungen sauber. Große Krananlage.

Restaurant mit Bar direkt im Hafen. Verschiedene Lebensmitteleinkaufsmöglichkeiten sowie ein kleiner Bootszubehörladen auf der anderen Seite der Bahnlinie.

Porto Corallo

Koordinaten: N 39° 26,895' E 009° 38,1585' Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 39° 26,895' E 009° 38,1585'.Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: N 39° 26,895' E 009° 38,1585'.


Porto Corallo ist bei Tag und Nacht ansteuerbar. Nur wenn man nahe der Küste von Süden kommt ist ein Wrack auf 39° 24,7'N 009° 38,5' E zu beachten. Die Einfahrt ist von Süd offen, wobei 2010 in allen Karten und Handbüchern entgegen der Realität die äußere Bb-Mole rot befeuert war und das äußere grüne Stb-Feuer von West abgedeckt war. Die Feuer der Innenmole dagegen waren von West kommend gut auszumachen. Schon von sehr viele weiter als die Molenfeuer kann man die ca. in Richtung SE ausgerichteten 4, die Hafenanlage beleuchtenden Flutlichter ausmachen.

<googlemap lat="39.44072541881384" lon="9.641034007072449" zoom="15" scale="yes" type="karte" width="300" height="300" overview="no" controls="small"> (T) 39.43922569290636, 9.639816284179688, Tankstelle (B) 39.44947455712842, 9.639365673065186, Strandbad (S) 39.454337475922564, 9.640905261039734, Supermarkt Porto Tramatzu (S) 39.442506819230886, 9.635717868804932, Supermarkt Campingplatz </googlemap>

Freundliches hilfesbereites Hafenpersonal für den östlichen Hafenteil. Dort Moorings. Für 39" im Okt. 2010 28.- inkl. Wasser, Strom und Duschen. Tankstelle an der Südseite im Hafen. z.Z. (2010) Sanitäre Einrichtung mit Hocktoilette im Container nahe dem Hafenbüro (auch Container). Umfangreiche neue Anlage steht noch im Rohzustand.

Der östliche Hafenteil soll vorwiegend für Fischer sein, hat obwohl es so aussieht, ken Wasser und Strom und es scheint nicht kassiert zu werden.

Versorgungsmöglichkeiten im nahe gelegenen Campingplatz. Restaurant gegenüber dem Hafenzugang und Campingplatzgaststätte nahebei. Fußweg zur nördlich gelegenen Siedlung Porto Tramatzu ca. 1,5km. Dort (scheinbar nur in der Saison) Supermarkt und diverse Restaurants. Auf der Strecke Badestrand liegt auch eine Strandbar.

Törnberichte

Törnbericht skippercharly.de Woche 1
Olbia, Cala di Volpe, Porto Palma (Caprera), Bonifacio (Korsika), Santa Maria, Cala di Volpe, Olbia
Törnbericht skippercharly.de Woche 2
Cala di Volpe, Porto Palma (Caprera), Cala Lazarina (Ille Lavezza), Santa Maria, Porto Palma (Caprera), Olbia
Törnbericht skippercharly.de Woche 3
Cala di Volpe, Porto Palma (Caprera), Bonifacio (Korsika), Santa Maria, Cannigione, Olbia

Literatur

Weblinks