Silba: Unterschied zwischen den Versionen
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Viel genutzte Übernachtungsbucht im Südwesten der Insel. Es gibt Poller an Land, auch eine kleine Kapelle. Fußweg in den Ort Silba circa 40 min. Am Abend: Taschenlampe nicht vergessen, der Weg führt durch einen Wald und hat keine Beleuchtung. In der Bucht liegen seit Neuem auch schon Mooringtonnen aus. Die Bucht ist durch eine Landzunge in zwei Teile geteilt. Bei der Einfahrt achte man auf eine Untiefe, deren südliches Ende ebenfalls einen Poller trägt. | |||
Viel genutzte Übernachtungsbucht im Südwesten der Insel. Es gibt Poller an Land, auch eine kleine Kapelle. Fußweg in den Ort Silba | |||
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Sehenswert ist der kleine "Liebesturm" nahe des Zentrums. Von der Kirche auf der Anhöhe kommend, der Straße ein Stück nach NW folgend. Der Turm "Toreta" wurde angeblich von einem der ansässigen Kapitäne für seine junge Frau errichtet, damit Sie sein | Sehenswert ist der kleine "Liebesturm" nahe des Zentrums. Von der Kirche auf der Anhöhe kommend, der Straße ein Stück nach NW folgend. Der Turm "Toreta" wurde angeblich von einem der ansässigen Kapitäne für seine junge Frau errichtet, damit Sie sein | ||
Schiff bei der Rückkehr schon frühzeitig erkennen konnte. Der Turm ist mit seiner außenliegenden Wendeltreppe leicht erkennbar. | Schiff bei der Rückkehr schon frühzeitig erkennen konnte. Der Turm ist mit seiner außenliegenden Wendeltreppe leicht erkennbar. | ||
Im 17. | Im 17. Jh. hatte Silba 98 Segelschiffe, die in der flachen SW-Bucht auf Reede lagen. Silba reiht sich in der Tradition der Seefahrt neben Zlarin und Orebic` zu den "Kapitäns-Inseln". | ||
neben Zlarin und Orebic` zu den "Kapitäns- Inseln". | |||
== Links == | == Links == | ||
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*[http://silba.aventin.hr/ Insel Silba] | |||
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[[Category:Insel]] | [[Category:Insel]] | ||
Version vom 26. Mai 2012, 15:48 Uhr
| Navigation | |
|---|---|
| Seegebiet | Mittelmeer > Adria |
| Politisch | Europa > Kroatien > Dalmatien |
Die Insel Silba ist eine kleine Insel südöstlich von Ilovik mit zwei Häfen. Es gibt Ferienwohnungen, Restaurants, Cafés und mehrere kleine Läden. Der Ort besteht aus kleinen Häusern, die eher verstreut auf der leichten Erhebung zwischen Ost- und Westhafen gebaut wurden. Silba hat mehrere Badebuchten.
<googlemap lat="44.379821" lon="14.696617" width="450" type="map" scale="yes" overview="yes" controls="large"> 44.357303,14.700565, Sveti Ante 44.373104,14.690952, Westhafen </googlemap> Maßstab in Landmeilen (statute miles) beziehungsweise Fuß und in metrischen Maßen.
Häfen und Ankerplätze
Westhafen
Südlich des Fähranlegers ist eine Anlegemöglichkeit. Sie ist bei Seegang (Jugo) sehr unruhig. Nördlich des Fährenanlegers ist der Grund infolge einer verfallenen Mole unrein. Noch weiter der flachen SW-Bucht folgend, schließt eine kleinere, nach SE offene, aber sonst gut geschütze Bucht an.
Osthafen
Kleiner Hafen hinter einer Mole mit Strom und Wasser. Hinter der Mole liegt man am ruhigsten, ist aber eine rechte Mausefalle bei Bora. Da der Hafen recht eng ist und im Bereich der Einfahrt eine Art Steinschwelle am Grund liegt, entsteht bei Bora sofort eine sogenannte GRUNDSEE im Einfahrtsbereich. In der Folge ist es unmöglich den Hafen zu verlassen.
Sveti Ante
Viel genutzte Übernachtungsbucht im Südwesten der Insel. Es gibt Poller an Land, auch eine kleine Kapelle. Fußweg in den Ort Silba circa 40 min. Am Abend: Taschenlampe nicht vergessen, der Weg führt durch einen Wald und hat keine Beleuchtung. In der Bucht liegen seit Neuem auch schon Mooringtonnen aus. Die Bucht ist durch eine Landzunge in zwei Teile geteilt. Bei der Einfahrt achte man auf eine Untiefe, deren südliches Ende ebenfalls einen Poller trägt.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswert ist der kleine "Liebesturm" nahe des Zentrums. Von der Kirche auf der Anhöhe kommend, der Straße ein Stück nach NW folgend. Der Turm "Toreta" wurde angeblich von einem der ansässigen Kapitäne für seine junge Frau errichtet, damit Sie sein Schiff bei der Rückkehr schon frühzeitig erkennen konnte. Der Turm ist mit seiner außenliegenden Wendeltreppe leicht erkennbar. Im 17. Jh. hatte Silba 98 Segelschiffe, die in der flachen SW-Bucht auf Reede lagen. Silba reiht sich in der Tradition der Seefahrt neben Zlarin und Orebic` zu den "Kapitäns-Inseln".