Simrishamn: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hafen ist sehr gut geschützt gegen alle Windrichtungen, wenn man erst mal drin ist.<br> Bei Starkwind aus Ost ist das Anlaufen unmöglich, dann steht eine 3-4 m-See vor dem Hafen und baut sich zu einer satten Grundsee auf, die noch durch einen kräftigen Süd setzenden Strom vor der Einfahrt ergänzt wird. <br>Unter allen anderen Bedingungen ist die Ansteuerung problemlos: Bis kurz vor die Einfahrt fahren, dann durch die Spierenreihe und ab nach Norden in den Yachthafen.
Der Hafen ist sehr gut geschützt gegen alle Windrichtungen, wenn man erst mal drin ist.<br> Bei Starkwind aus Ost ist das Anlaufen unmöglich, dann steht eine 3-4 m-See vor dem Hafen und baut sich zu einer satten Grundsee auf, die noch durch einen kräftigen Süd setzenden Strom vor der Einfahrt ergänzt wird. <br>Unter allen anderen Bedingungen ist die Ansteuerung problemlos: Bis kurz vor die Einfahrt fahren, dann durch die Spierenreihe und ab nach Westen in den Yachthafen.  
 
Dort kann man an allen durch grüne Schilder freigegeben Plätzen an begehbaren Auslegern anlegen. Weiter zum Land hin wird es flach. Als besonderer Service zeigen große Tafeln an den Stegen an, wo welche Wassertiefe herrscht.


Dort kann man an allen durch grüne Schilder freigegeben Plätzen an begehbaren Auslegern anlegen. Weiter zum Land hin wird es flach. <br>Als besonderer Service zeigen große Tafeln an den Stegen an, wo welche Wassertiefe herrscht.<br>
Im hintersten (westlichen) Teil des Hafens gibt es eine Tankstelle. Duschen und WC sind vorne beim Clubhaus.
Im hintersten (westlichen) Teil des Hafens gibt es eine Tankstelle. Duschen und WC sind vorne beim Clubhaus.



Version vom 27. April 2016, 10:23 Uhr


Koordinaten: 55°33.579'N,014°21.299'E



Liegt am Südwestende der Hanö-Bucht gut 10 sm nördlich von Leuchtturm Sandhammaren.
Der Hafen ist das große Drehkreuz zwischen westlicher Ostsee, Ostschweden und Baltikum und dementsprechend groß angelegt.
In der Saison liegt man hier trotzdem im Päckchen, manchmal zu sechs oder sieben.

Distanzen nach:

Der Hafen ist sehr gut geschützt gegen alle Windrichtungen, wenn man erst mal drin ist.
Bei Starkwind aus Ost ist das Anlaufen unmöglich, dann steht eine 3-4 m-See vor dem Hafen und baut sich zu einer satten Grundsee auf, die noch durch einen kräftigen Süd setzenden Strom vor der Einfahrt ergänzt wird.
Unter allen anderen Bedingungen ist die Ansteuerung problemlos: Bis kurz vor die Einfahrt fahren, dann durch die Spierenreihe und ab nach Westen in den Yachthafen.

Dort kann man an allen durch grüne Schilder freigegeben Plätzen an begehbaren Auslegern anlegen. Weiter zum Land hin wird es flach.
Als besonderer Service zeigen große Tafeln an den Stegen an, wo welche Wassertiefe herrscht.
Im hintersten (westlichen) Teil des Hafens gibt es eine Tankstelle. Duschen und WC sind vorne beim Clubhaus.

Die Stadt selbst ist sehr nett mit einigen kleinen Gassen und älteren Häusern. Es gibt viele Restaurants, die Versorgungslage ist komplett.

Törnberichte

Törnbericht 2014 Ostschweden - Bottensee - Finnland - Aaland