South Uist: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Oktober 2018, 07:57 Uhr


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South Uist liegt im südlichen Teil der 120sm langen Kette der Äußeren Hebriden. Die Anreise erfolgt wohl meist mit der Fähre von Oban nach Lochboisdale. Ein besonderes landschaftliches Merkmal sind die endlosen weißen Sandstrände an der Atlantikküste, die aus zerriebenen Muschelschalen bestehen und nicht aus Quarzkörnchen, wie anderswo. Hier wächst eine Art Magerrasen, der für die Westküsten Irlands und Schottlands typisch ist: der Machair. Im Frühjahr sind die Flächen von Blüten übersäht. Die Strände der Hebriden haben die ausgedehntesten und schönsten Exemplare davon zu bieten. Sie sind auch Lebensraum des seltenen Wachtelkönigs (Corncrake), der im Frühjahr seinen markanten Balzruf erschallen läßt. Besonders sehenswert sind auch das Naturschutzgebiet Loch Druidibeg und das Dorf Howmore (einzige protestantische Gemeinde der Hebriden). An der Haupstraße, weithin sichtbar hat man der "Lady of the Isles" eine Statue erstellt. Hier hat sich der steinzeitliche Kult um die Urmutter Gaja trotz Christentum und Aufklärung irgendwie bis in die heutige Zeit gerettet. Parallelen dazu findet man in Irland und Schottland auch als "St. Brigit" oder "Mary of the Gaels".

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