Stromboli: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Stromboli''' ist die östlichste der [[Äolische Inseln|Äolischen Inseln]]. Bekannt ist die Insel durch ihren Vulkan, der zu den aktivsten Vulkanen Europas zählt. Der Stromboli stößt regelmäßig Lava aus, was gerade bei Dunkelheit eindrucksvoll sein kann. Auch tagsüber sind die Rauchwolken weit sichtbar. Die Nordseite des Stromboli ist durch die vulkanische Aktivität beherrscht, im Westen und Osten finden sich kleinere Orte.
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38.798915, 15.24353, Mooringbojen
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Sichere Liegeplätze für Yachten gibt es nicht wirklich. Im Osten der Insel gibt es eine Reihe von Mooringsbojen, an denen Yachten (nach Süden ungeschützt) liegen können. Bei entsprechenden Windverhältnissen kann sehr unangenehmer Schwell entstehen, in solchen Situationen sollte die Yacht nicht alleine gelassen werden.
Empfehlenswert ist der Aufstieg zum Stromboli. Mit über 900 Höhenmeter ist die Tour u.U. schweißtreibend, erlaubt jedoch einen Blick auf die Lava-Eruptionen, die besonders bei Dämmerung und Dunkelheit eindrucksvoll sein können. Die Touren sind nur mit Führern erlaubt, starten üblicherweise am späteren Nachmittag (15:00 Uhr oder später) und kosten so um € 25,--. Festes Schuhwerk (mindestens Turnschuhe, besser Wanderschuhe) und Taschenlampen, sowie Helm und Schutzmaske sind Pflicht. Helm und Atemmaske werden von den Guides zur Verfügung gestellt, Bergschuhe und Stirnlampen können notfalls im Laden an der Kirche ausgeliehen werden (Schuhe: €6, Lampe: €3).
==Bildergallerie==
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  Bild:Äolische Inseln - Stromboli - Überblick Liegeplätze.jpg|Überblick über die Liegeplätze
  Bild:Äolische Inseln - Stromboli - Mooringbojen.jpg|Mooringbojen
  Bild:Äolische Inseln - Stromboli von oben.jpg|Stromboli von oben
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[[Category:Insel]]
[[Category:Insel]]
[[Category:Europa]]
[[Category:Europa]]

Version vom 7. Oktober 2008, 20:26 Uhr


Ansteuerung auf Stromboli

Stromboli ist die östlichste der Äolischen Inseln. Bekannt ist die Insel durch ihren Vulkan, der zu den aktivsten Vulkanen Europas zählt. Der Stromboli stößt regelmäßig Lava aus, was gerade bei Dunkelheit eindrucksvoll sein kann. Auch tagsüber sind die Rauchwolken weit sichtbar. Die Nordseite des Stromboli ist durch die vulkanische Aktivität beherrscht, im Westen und Osten finden sich kleinere Orte.

<googlemap lat="38.792092" lon="15.218124" type="map" zoom="13" overview="yes"> 38.798915, 15.24353, Mooringbojen </googlemap>

Sichere Liegeplätze für Yachten gibt es nicht wirklich. Im Osten der Insel gibt es eine Reihe von Mooringsbojen, an denen Yachten (nach Süden ungeschützt) liegen können. Bei entsprechenden Windverhältnissen kann sehr unangenehmer Schwell entstehen, in solchen Situationen sollte die Yacht nicht alleine gelassen werden.

Empfehlenswert ist der Aufstieg zum Stromboli. Mit über 900 Höhenmeter ist die Tour u.U. schweißtreibend, erlaubt jedoch einen Blick auf die Lava-Eruptionen, die besonders bei Dämmerung und Dunkelheit eindrucksvoll sein können. Die Touren sind nur mit Führern erlaubt, starten üblicherweise am späteren Nachmittag (15:00 Uhr oder später) und kosten so um € 25,--. Festes Schuhwerk (mindestens Turnschuhe, besser Wanderschuhe) und Taschenlampen, sowie Helm und Schutzmaske sind Pflicht. Helm und Atemmaske werden von den Guides zur Verfügung gestellt, Bergschuhe und Stirnlampen können notfalls im Laden an der Kirche ausgeliehen werden (Schuhe: €6, Lampe: €3).

Bildergallerie