Stromboli: Unterschied zwischen den Versionen

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Sichere Liegeplätze für Yachten gibt es nicht wirklich. Im Osten der Insel gibt es eine Reihe von Mooringsbojen, an denen Yachten (nach Süden ungeschützt) liegen können. Der Preis pro Nacht lag 09/2009 bei €35 pro Nacht. Bei entsprechenden Windverhältnissen kann sehr unangenehmer Schwell entstehen, in solchen Situationen sollte die Yacht nicht alleine gelassen werden.
Sichere Liegeplätze für Yachten gibt es nicht wirklich. Im Osten der Insel gibt es eine Reihe von Mooringsbojen, an denen Yachten (nach Süden ungeschützt) liegen können. Der Preis pro Nacht lag 09/2009 bei €35. Bei entsprechenden Windverhältnissen kann sehr unangenehmer Schwell entstehen, in solchen Situationen sollte die Yacht nicht alleine gelassen werden.


== Touristische Tipps ==
== Touristische Tipps ==

Version vom 22. September 2009, 11:11 Uhr


Ansteuerung auf Stromboli

Stromboli ist die östlichste der Äolischen Inseln. Bekannt ist die Insel durch ihren Vulkan, der zu den aktivsten Vulkanen Europas zählt. Der Stromboli stößt regelmäßig Lava aus, was gerade bei Dunkelheit eindrucksvoll sein kann. Auch tagsüber sind die Rauchwolken weit sichtbar. Die Nordseite des Stromboli ist durch die vulkanische Aktivität beherrscht, im Westen und Osten finden sich kleinere Orte.

<googlemap lat="38.792092" lon="15.218124" type="map" zoom="13" overview="yes"> 38.798915, 15.24353, Mooringbojen </googlemap>

Sichere Liegeplätze für Yachten gibt es nicht wirklich. Im Osten der Insel gibt es eine Reihe von Mooringsbojen, an denen Yachten (nach Süden ungeschützt) liegen können. Der Preis pro Nacht lag 09/2009 bei €35. Bei entsprechenden Windverhältnissen kann sehr unangenehmer Schwell entstehen, in solchen Situationen sollte die Yacht nicht alleine gelassen werden.

Touristische Tipps

  • Empfehlenswert ist der Aufstieg zum Stromboli. Mit über 900 Höhenmeter ist die Tour u.U. schweißtreibend, erlaubt jedoch einen Blick auf die Lava-Eruptionen, die besonders bei Dämmerung und Dunkelheit eindrucksvoll sein können. Die Touren sind nur mit Führern erlaubt, starten üblicherweise am späteren Nachmittag (15:00 Uhr oder später) und kosten so um € 25,--. Festes Schuhwerk (mindestens Turnschuhe, besser Wanderschuhe) und Taschenlampen, sowie Helm und Schutzmaske sind Pflicht. Helm und Atemmaske werden von den Guides zur Verfügung gestellt, Bergschuhe und Stirnlampen können notfalls im Laden an der Kirche ausgeliehen werden (Schuhe: €6, Lampe: €3).

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