Stubbekøbing: Unterschied zwischen den Versionen

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Anfahrt: hier sollte man sich genau an die Seezeichen (Tonnen und Richtbaken) halten, die Rinne vom Hauptfahrwasser aus ist ausgebaggert, daneben ist es teils sehr flach. Der Hafen besteht aus zwei Becken, zum östlichen Becken erst nach der letzten roten Tonne abbiegen (die liegt etwas mehr als 50 Meter vor der Hafenmole.
Anfahrt: hier sollte man sich genau an die Seezeichen (Tonnen und Richtbaken) halten, die Rinne vom Hauptfahrwasser aus ist ausgebaggert, daneben ist es teils sehr flach. Der Hafen besteht aus zwei Becken, zum östlichen Becken erst nach der letzten roten Tonne abbiegen (die liegt etwas mehr als 50 Meter vor der Hafenmole).


Größere Yachten können nicht im bei Ansteuerung backbord gelegenen Yachthafen liegen, sondern müssen auf den Fischereihafen ausweichen. Hier ist zu beachten, daß alle Spundwände mit alten Autoreifen abgefendert sind, es empfiehlt sich daher, beim Anlegen Fenderbretter bereitzuhalten.
Größere Yachten können nicht im bei Ansteuerung backbord gelegenen Yachthafen liegen, sondern müssen auf den Fischereihafen ausweichen. Hier ist zu beachten, daß alle Spundwände mit alten Autoreifen abgefendert sind, es empfiehlt sich daher, beim Anlegen Fenderbretter bereitzuhalten.

Version vom 9. November 2019, 09:46 Uhr


Koordinaten: 54° 53.55' N, 012° 02.73' E

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Stubbekøbing ist ein Ort an der Nordküste der dänischen Insel Falster mit Fischerei-, Fähr- und Sportboothafen.

Tiefgang 2.0 Meter, versandet stark
Stromversorgung Wasseranschluss
Müllentsorgung
WC Duschmöglichkeit
Einkaufsmöglichkeit

Anfahrt: hier sollte man sich genau an die Seezeichen (Tonnen und Richtbaken) halten, die Rinne vom Hauptfahrwasser aus ist ausgebaggert, daneben ist es teils sehr flach. Der Hafen besteht aus zwei Becken, zum östlichen Becken erst nach der letzten roten Tonne abbiegen (die liegt etwas mehr als 50 Meter vor der Hafenmole).

Größere Yachten können nicht im bei Ansteuerung backbord gelegenen Yachthafen liegen, sondern müssen auf den Fischereihafen ausweichen. Hier ist zu beachten, daß alle Spundwände mit alten Autoreifen abgefendert sind, es empfiehlt sich daher, beim Anlegen Fenderbretter bereitzuhalten.

2014 war der gesamte Yachthafen (das östliche Becken) so versandet, dass wir mit 1,80 Tiefgang in jede Box nur zur Hälfte reinkamen, dann sanfter, aber endgültiger Stopp. Nur im Fischerhafen an der Mole war es tief genug, dort lagen aber die Festmacheringe unter Bergen von Gerümpel, was wir erst mal zur Seite räumen mussten.

Eine kleine Fähre führt über den Grønsund zur Insel Bogø.

Im Ort gibt es Einkaufmöglichkeiten, allerdings ist er einigermaßen verschlafen. Viele Geschäfte und Restaurants scheinen dauerhaft geschlossen zu sein (09/2018).

Hafengebühr für 36-Fuß-Schiff 160 DKR (2011) Zum Duschen benötigt man eine Karte, die man an einem Automaten ziehen muß. Das Betreten des Duschraumes kostet 10 dKr, man kann aber mit mehreren Personen gleichzeit den Raum betreten.(Tip vom Hafenmeister) Der Automat nimmt KreditKarte, Euro, dän. Kronen. Die Pfandgebühr sowie Restguthaben kann man später am Automaten wieder eintauschen gegen dän. Kronen. Besonders empfehlenswert: Die gut ausgestattete Küche mit mehreren Tischen, durchaus gemütlich bei schlechterem Wetter.

Der Hafenmeister ist sehr nett. Apotheke und Optiker sind auch im Ort. WLAN umsonst - Passwort steht beim Automaten. Achtung bei Nachtansteuerung: vor der Einfahrt des Yachthafens liegt ein Schwimmponton, dieser muß östlich umfahren werden. (Stand 09/2011)