Yacht-Piraterie: Unterschied zwischen den Versionen

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* in [[Brasilien]]
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* im Gebiet der [[Kap Verde|Kap Verde Inseln ]]
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* in den gewässern vor '''Albanien''' und '''Marokko'''.  
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Version vom 26. Juli 2007, 12:38 Uhr

Auch wenn Yacht-Piraterie in Europäischen Gewässern kein nennenswertes Risiko darstellt, gibt es kein anderes Risiko, dass Segler auf hoher See oder in fremden Gewässern mehr fürchten als den Überfall durch Piraten.

Glücklicherweise werden Yachten - im Gegensatz zu großen Schiffen - in Wirklichkeit sehr selten überfallen. Die Mehrzahl der Überfälle auf Segler erfolgen an Land. Hier wird oft vergessen, dass jeder Segler letztlich nur Tourist in einem fremden Land ist und somit den gleichen Risiken eines Überfalls ausgesetzt ist.

So wie an Land gibt es aber Gegenden, in denen die Gefahr eines Überfalls größer ist als anderswo. Überfälle gibt es letztlich überall da, wo die Kriminalität insgesamt besonders hoch ist. Das Risiko ist am größten in folgenden Gebieten:

  • vor Somalia und Yemen
  • in den Gewässern von Indonesien und den Philippinen
  • in Venezuela

Vorsicht ist auch folgenden Bereichen geboten:

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