Ankern: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ankergrund ist in der Regel in den Seekarten angegeben, geeignete Ankerplätze sind dort oft explizit gekennzeichnet oder in Revierführern beschrieben.
Der Ankergrund ist in der Regel in den Seekarten angegeben, geeignete Ankerplätze sind dort oft explizit gekennzeichnet oder in Revierführern beschrieben.


Die optimale '''Wassertiefe''' ist abhängig von den Faktoren Windstärke, Seegang und Kettenlänge. 5-10m haben sich als gut geeignet erwiesen. Bei Seegang muss die Wassertiefe so gewählt werden, dass auch im tiefsten Wellental immer noch "eine Handbreit" Wasser unter dem Kiel bleibt. Bei Tidengewässern ist immer mit dem niedrigsten Pegel zu rechnen
Die optimale '''Wassertiefe''' ist abhängig von den Faktoren Windstärke, Seegang in Hinblick auf die nötige [[#Länge der Ankerkette]]. 5-10m haben sich als gut geeignet erwiesen. Bei Seegang muss die Wassertiefe so gewählt werden, dass auch im tiefsten Wellental immer noch "eine Handbreit" Wasser unter dem Kiel bleibt. Bei Tidengewässern ist der Sicherheitsabstand zum Grund immer mit dem niedrigsten Pegel zu rechnen. Für die Länge der Ankerkette sollte sowohl der maximale Pegel und Gezeitenströmungen mit berücksichtigt werden.


'''Wind und Strom''': Es sollte stets bei ablandigem Wind geankert werden. Bricht der Anker mal aus, dann besteht nicht gleich die Gefahr einer Strandung. Der Wind/Strom sollte nicht zu stark sein, eine gut geschützte Bucht ist einer weit offenen natürlich vorzuziehen. Diese Vorgaben können selbstverständlich nicht immer eingehalten werden.
'''Wind und Strom''': Es sollte stets bei ablandigem Wind geankert werden. Bricht der Anker mal aus, dann besteht nicht gleich die Gefahr einer Strandung. Der Wind/Strom sollte nicht zu stark sein, eine gut geschützte Bucht ist einer weit offenen natürlich vorzuziehen. Diese Vorgaben können selbstverständlich nicht immer eingehalten werden.
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* '''Elastizität''' der Verbindung vom Bug zum Anker: Eine straffe Kette hat nur sehr geringe Elastizität. Kraftspitzen vom Bug übertragen sich deshalb sehr direkt auf den Anker. Eine zusätzliche Ankertrosse zwischen Bug und Ankerkette kann durch ihre Elastizität einen Teil der dynamischen Kräfte und ihre Energie aufnehmen und dadurch die Kraftspitzen die am Anker wirken verringern. Die Minderung der Kraftspitzen in einer Ankertrosse kann besonders bei stürmischem Wind oder starker Bewegung des Schiffs durch Seegang oder Schwojen wichtig werden.
* '''Elastizität''' der Verbindung vom Bug zum Anker: Eine straffe Kette hat nur sehr geringe Elastizität. Kraftspitzen vom Bug übertragen sich deshalb sehr direkt auf den Anker. Eine zusätzliche Ankertrosse zwischen Bug und Ankerkette kann durch ihre Elastizität einen Teil der dynamischen Kräfte und ihre Energie aufnehmen und dadurch die Kraftspitzen die am Anker wirken verringern. Die Minderung der Kraftspitzen in einer Ankertrosse kann besonders bei stürmischem Wind oder starker Bewegung des Schiffs durch Seegang oder Schwojen wichtig werden.


In der Praxis ist meist eine einfache '''Faustformel zur Einschätzung einer minimalen Länge der Ankerkette''' hilfreich.  
In der Praxis ist meist eine einfache '''Faustformel zur Einschätzung einer minimalen Länge der Ankerkette''' hilfreich. Für typische Segelyachten kann eine erste Orientierung aus dem Produkt aus der  '''  Tiefe ab Bug zum Anker (m)  x  maximaler Windstärke inklusive möglicher Böen (Bft)  '''  abgeleitet werden. Dadurch werden die Windgeschwindigkeit als Quelle der Energie und der Winkel am Anker hinsichtlich der Haltekraft als zwei wichtige Faktoren berücksichtigt. Als Minimum sollte für die Windstärke der Faktor 5 in der Regel nicht unterschritten werden. Für Starkwindböen bis Windstärke 7 wird als Länge der Ankerkette die 7-fache Tiefe ab Bug zunächst als ausreichend eingeschätzt. Diese einfache Einschätzung kann grafisch in Bezug auf Tiefe, Windstärke, Winkel, relative Haltekraft des Ankers und Länge dargestellt werden. Hier als PDF und '''Beispiel für eine 15 m Segelyacht''': [https://www.skipperguide.de/mediawiki/images/Min_anchor_chain_length_2019_10_20_DE.pdf Hinweise zur Länge der Ankerkette], auch auf Englisch [https://www.skipperguide.de/mediawiki/images/Min_anchor_chain_length_2019_10_20_EN.pdf Notes on length of anchor chain].  


Für typische Segelyachten kann eine erste Orientierung aus dem Produkt aus der  '''  Tiefe ab Bug zum Anker (m)  x  maximaler Windstärke inklusive möglicher Böen (Bft)  '''  abgeleitet werden. Hierbei werden die Windgeschwindigkeit als Quelle der Energie und der Winkel am Anker hinsichtlich der Haltekraft als zwei wichtige Faktoren berücksichtigt. Für Starkwindböen wird erstmal als Länge die 7-fache Tiefe ab Bug als ausreichend eingeschätzt. Diese einfache Einschätzung kann grafisch in Bezug auf Tiefe, Windstärke, Winkel, relative Haltekraft des Ankers und Länge dargestellt werden. Zusätzlich sollte die '''doppelte Schiffslänge (m)''' als weiteres Minimum gelten, um die Hebelkräfte des Schiffsrumpfs zu begrenzen. Hier als PDF und '''Beispiel für eine 15 m Segelyacht''': [https://www.skipperguide.de/mediawiki/images/Min_anchor_chain_length_2019_10_20_DE.pdf Hinweise zur Länge der Ankerkette], auch auf Englisch [https://www.skipperguide.de/mediawiki/images/Min_anchor_chain_length_2019_10_20_EN.pdf Notes on length of anchor chain]. Erst bei sehr langen Ankerketten, im Beispiel angenommen ab der vierfachen Schiffslänge, gewinnt das Eigengewicht der Kette und ihr Durchhang auf dem Weg vom Bug zum Anker auch bei höheren Kräften eine leicht dämpfende Wirkung. Solange die Kräfte nicht ausreichen, um eine lange und schwere Kette zu strecken, verringert sich auch der Winkel am Anker und sorgt für eine etwas erhöhte Haltekraft, so dass etwas geringe Faktoren zur Bestimmung der Länge angesetzt werden können.
Zusätzlich sollte die '''doppelte Schiffslänge (m)''' als weiteres Minimum gelten, um die Hebelkräfte des Schiffsrumpfs zu begrenzen. Erst bei sehr langen Ankerketten, z.B. ab der vierfachen Schiffslänge, gewinnt das Eigengewicht der Kette und ihr Durchhang auf dem Weg vom Bug zum Anker auch bei höheren Kräften eine leicht dämpfende Wirkung. Solange die Kette nicht gestreckt wird, bleibt die Haltekraft am Anker vollständiger erhalten, so dass für sehr langen Ankerketten etwas geringe Faktoren zur Bestimmung der Länge angesetzt werden können.
 
Der tatsächliche Halt des Ankers im Ankergrund sollte jedoch immer unter Berücksichtigung weiterer Einflüsse in der konkreten Situation vor Ort, insbesondere für den speziellen Anker und Meersgrund bewertet und möglichst auch durch Belastung mit den zu erwartenden Kräften getestet werden.


Regeln die sich ausschließlich auf die Wassertiefe beziehen begrenzen zwar den Winkel zum Anker, vernachlässigen dabei aber wesentliche Faktoren, die beim Ankern in geringen Wassertiefen mit kleineren Schiffen und Yachten Bedeutung haben: 1. den grundlegenden und quadratisch zunehmenden Einfluss der Windgeschwindigkeit auf die wirkenden Kräfte, 2. die Größe des Schiffs, seine Masse und die wirksamen Hebel, 3. den zuätzlichen Abstand vom Bug zur Wasseroberfläche.
Regeln die sich ausschließlich auf die Wassertiefe beziehen begrenzen zwar den Winkel zum Anker, vernachlässigen dabei aber wesentliche Faktoren, die beim Ankern in geringen Wassertiefen mit kleineren Schiffen und Yachten Bedeutung haben: 1. den grundlegenden und quadratisch zunehmenden Einfluss der Windgeschwindigkeit auf die wirkenden Kräfte, 2. die Größe des Schiffs, seine Masse und die wirksamen Hebel, 3. den zuätzlichen Abstand vom Bug zur Wasseroberfläche.
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Wenn die Kette über Markierungen verfügt, sollen Sie die Länge anhand der Länge zählen und nicht nur schätzen. Übliche Markierungen sind direkt am Anker 1 mtr, ab 5 mtr werden 2,5 mtr markiert, ab 10-20 mtr werden dann 5 mtr markiert. Ist Ihre Kette länger als 50 mtr, finden Sie alle 10 - 25 mtr Markierungen, je nach Schiffsbetrieb.  
Wenn die Kette über Markierungen verfügt, sollen Sie die Länge anhand der Länge zählen und nicht nur schätzen. Übliche Markierungen sind direkt am Anker 1 mtr, ab 5 mtr werden 2,5 mtr markiert, ab 10-20 mtr werden dann 5 mtr markiert. Ist Ihre Kette länger als 50 mtr, finden Sie alle 10 - 25 mtr Markierungen, je nach Schiffsbetrieb.  


Der Rudergänger teilt ihnen die aktuelle Wassertiefe und notwendige Kettenlänge mit. Die Grundregel lautet: "Je mehr Kette, desto besser". In Tidengewässern sollte der maximale Tiedenhub zur Bestimmung der nötigen Länge der Ankerkette genutzt werden und mehr Kette bei grossem Tidenhub und Gezeitenströmungen vorgesehen werden.  
Der Rudergänger teilt ihnen die aktuelle Wassertiefe und die notwendige [[#Länge der Ankerkette]] mit. Die Grundregel lautet: "Je mehr Kette, desto besser". In Tidengewässern sollte der maximale Tiedenhub zur Bestimmung der nötigen Länge der Ankerkette genutzt werden und mehr Kette bei grossem Tidenhub und Gezeitenströmungen vorgesehen werden.  


;2. Ankerplatz erkunden: Es empfiehlt sich, den möglichen Schwojkreis vor dem Ankermanöver mit Blick auf das Echolot abzufahren, um sicherzugehen, dass rund um den Ankerpunkt die Wassertiefe hinreichend ist. So kann man sichergehen, dass das Boot auch einen 360°-Kreis um den Anker drehen kann, ohne zu stranden.  
;2. Ankerplatz erkunden: Es empfiehlt sich, den möglichen Schwojkreis vor dem Ankermanöver mit Blick auf das Echolot abzufahren, um sicherzugehen, dass rund um den Ankerpunkt die Wassertiefe hinreichend ist. So kann man sichergehen, dass das Boot auch einen 360°-Kreis um den Anker drehen kann, ohne zu stranden.  


;3. Anker fallen lassen: der Ankermann signalisiert guten Ankergrund, der Rudergänger stoppt das Schiff in den Wind auf. Wenn das Schiff steht (oder leicht rückwärts läuft), gibt er das Kommando "Fallen Anker". Er teilt dem Ankermann auch die Wassertiefe mit, damit dieser weiß, wieviel Kette er geben soll. Fallen Anker kann man gut steuern, indem die Kette aus der Bremse des Spills gefahren wird. Also nicht die Kette elektrisch wegfieren (Batteriekapa, Motorbelastung etc) sondern kontrolliert aus der Bremse.
;3. Anker fallen lassen: der Ankermann signalisiert guten Ankergrund, der Rudergänger stoppt das Schiff in den Wind auf. Wenn das Schiff steht (oder leicht rückwärts läuft), gibt er das Kommando "Fallen Anker". Er teilt dem Ankermann auch die Wassertiefe mit, damit dieser weiß, wieviel Kette er geben soll. Fallen Anker kann man gut steuern, indem die Kette aus der Bremse des Spills gefahren wird. Also nicht die Kette elektrisch wegfieren (Batteriekapa, Motorbelastung etc) sondern kontrolliert aus der Bremse.
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Am Ende sollte der Anker auch wirklich im Mittelpunkt des zuvor abgefahrenen Schwojkreises zum Fassen kommen. Das regelt der Ankermann, indem er den Rudergänger anweist, wo er den Mittelpunkt notiert hat und vermutet.
Am Ende sollte der Anker auch wirklich im Mittelpunkt des zuvor abgefahrenen Schwojkreises zum Fassen kommen. Das regelt der Ankermann, indem er den Rudergänger anweist, wo er den Mittelpunkt notiert hat und vermutet.


 
;4. Anker ausbringen: [[#Länge der Ankerkette]] mindestens '''5-fache Tiefe ab Bug zum Anker !''' <br /> Boot rückwärts laufen lassen (bei Bedarf Maschine rückwärts einkuppeln), die Kette wird kontinuierlich nachgegeben. Ggf. Kettenlauf stoppen und die Kette etwas straffen lassen. Ziel ist es, sie möglichst gerade auszulegen. '''Achtung:''' Das Boot darf keine große Geschwindigkeit beim Rückwärtsfahren erreichen! Wenn dann der Anker plötzlich faßt, hat sich schon so mancher die Winsch aus dem Deck geholt!
;4. Anker ausbringen: Kettenlänge mindestens '''5-fache Tiefe ab Bug zum Anker !''' <br /> Boot rückwärts laufen lassen (bei Bedarf Maschine rückwärts einkuppeln), die Kette wird kontinuierlich nachgegeben. Ggf. Kettenlauf stoppen und die Kette etwas straffen lassen. Ziel ist es, sie möglichst gerade auszulegen. '''Achtung:''' Das Boot darf keine große Geschwindigkeit beim Rückwärtsfahren erreichen! Wenn dann der Anker plötzlich faßt, hat sich schon so mancher die Winsch aus dem Deck geholt!


;5. Anker kontrollieren / einfahren: ist die notwendige Kettenlänge ausgebracht, muss der Ankerhalt kontrolliert werden. In der Regel reicht es, mit eingekuppeltem Rückwärtsgang im Leerlauf die Ankerkette anzuspannen und über Peilung zweier Objekte an Land den Sitz des Ankers sicherzustellen (siehe [[#Ankerwache]], bzw. Ankerpeilung). Besser noch ist es, die Maschinenleistung rückwärts zu steigern, sobald die Kette stramm gekommen ist. Der Ankermann fühlt mit der Hand oder dem Fuß auf der Kette, ob sich Rucke oder Vibrationen zeigen - dann slippt der Anker. Bei reinem Leerlaufzug kann sich der Anker z.B. in Kraut festhalten, kommt aber bei größerer Last wieder los. Ein eingefahrener Anker gibt ruhigeren Schlaf!
;5. Anker kontrollieren / einfahren: ist die notwendige Kettenlänge ausgebracht, muss der Ankerhalt kontrolliert werden. In der Regel reicht es, mit eingekuppeltem Rückwärtsgang im Leerlauf die Ankerkette anzuspannen und über Peilung zweier Objekte an Land den Sitz des Ankers sicherzustellen (siehe [[#Ankerwache]], bzw. Ankerpeilung). Besser noch ist es, die Maschinenleistung rückwärts zu steigern, sobald die Kette stramm gekommen ist. Der Ankermann fühlt mit der Hand oder dem Fuß auf der Kette, ob sich Rucke oder Vibrationen zeigen - dann slippt der Anker. Bei reinem Leerlaufzug kann sich der Anker z.B. in Kraut festhalten, kommt aber bei größerer Last wieder los. Ein eingefahrener Anker gibt ruhigeren Schlaf!
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Rauscht die Kette aus, kann es helfen, mit dem Fuß vorsichtig von oben die Kette leicht anzutippen, damit diese wieder in die Winsch einrastet. Im Zweifel die Kette aber ausrauschen lassen. Das Ankermanöver niemals Barfuß durchführen.
Rauscht die Kette aus, kann es helfen, mit dem Fuß vorsichtig von oben die Kette leicht anzutippen, damit diese wieder in die Winsch einrastet. Im Zweifel die Kette aber ausrauschen lassen. Das Ankermanöver niemals Barfuß durchführen.


'''Tipps:'''
'''Tipps:'''
* Der Ankermann sieht den Grund am besten. Wenn der Boden stellenweise Steine oder Bewuchs aufweist, kann er Bescheid geben, wenn die aktuelle Stelle frei ist
* Der Ankermann sieht den Grund am besten. Wenn der Boden stellenweise Steine oder Bewuchs aufweist, kann er Bescheid geben, wenn die aktuelle Stelle frei ist
* Je mehr Kette man ausbringt, umso besser ist der Halt des Ankers. Durch das Gewicht der Kette und durch das horizontale Angreifen am Ankerstock reisst der Anker nicht so schnell aus.
* Je mehr Kette man ausbringt, umso besser ist der Halt des Ankers. Bei geringen Kräften, ausreichend schwerer und durchhängender Ankerkette führt ihr Gewicht zunächst zu einem horizontalen Angreifen der Kräfte am Ankerstock. Der Anker reißt dann nicht so schnell aus.
[KOMMENTAR: Der Halt des Ankers ist durch den Untergrund bestimmt auf den er fällt. Die Länge der anschließend ausgebrachten Kette ist davon erst mal unabhängig. Es dauert nur länger, bis das Boot auf Drift geht, da die Kette bei großer ausgebrachter Länge ein entsprechendes Gewicht hat, bis der Anker dann, wenn er nicht hält, über den Grund zieht. --> Trügerische Sicherheit: viel hilft nicht immer viel!]  
[KOMMENTAR: Der Halt des Ankers ist durch den Untergrund bestimmt auf den er fällt. Die Länge der anschließend ausgebrachten Kette ist davon erst mal unabhängig. Es dauert nur länger, bis das Boot auf Drift geht, da die Kette bei großer ausgebrachter Länge ein entsprechendes Gewicht hat, bis der Anker dann, wenn er nicht hält, über den Grund zieht. --> Trügerische Sicherheit: viel hilft nicht immer viel!]  


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